„Sehr geehrter Dr. Hohls…“
Laudatio für Rüdiger Hohls aus Anlass der Vergabe des Sonderpreises am 11. November 2021.
Laudatio für Rüdiger Hohls aus Anlass der Vergabe des Sonderpreises am 11. November 2021.
Laudatio für Monika Dommann und Fernando Esposito aus Anlass der Verleihung des Zeitgeschichte digital-Preises am 11. November 2021.
Stand: 2. Oktober 2019
1. Wissenschaftliche Beiträge, Monographien und Sachbücher
2. Wissenschaftliche Forschungsinstitutionen
3. Buchbesprechungen
4. Tagungsberichte
5. Rezeption in Medien
6. Filme und Dokumentationen
7. Belletristik
8. Initiativen und Kampagnen
9. Veranstaltungen
zeitgeschichte|online: Seit dem Sommersemester haben Sie die Professur für “Digital History” am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Dabei handelt es sich um einen Lehrstuhl, der gerade erst im Aufbau ist. Ihr erstes Semester verlief ausschließlich digital. Wie war das für Sie? Fühlten Sie sich ins kalte Wasser geworfen – oder waren Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen gut vorbereitet?
Die 70. Filmfestspiele Berlin setzten in der Sektion Berlinale Classics einen Schwerpunkt auf die filmische Darstellung des Holocaust. Zu diesem Anlass wirft unsere Autorin Rebecca Wegmann einen Blick auf die Darstellungsdebatte und fasst einige wichtige Höhepunkte zusammen.
Am 22. und 23. November 2019 ist das histocamp zum ersten Mal in Berlin. Das erste histocamp fand 2015 in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn statt. Danach folgten das histocamp 2016 in Mainz und 2017 in Darmstadt. Mit einem Schnupper-histocamp am 27.
Dass Filme als Seismographen gesellschaftlicher „Zustände“ gedeutet werden können, ist eine Binsenweisheit. Neben der großen Liebe zum Kino, der gesellschaftlichen Relevanz, die Filme haben können, und einem wissenschaftlichen Interesse am Film gibt es noch eine Vielzahl von Gründen, warum sich unsere Autor*innen mit Filmen auseinandersetzen.
ZOL: Sie sind derzeit Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München. Zuvor leiteten Sie am Centre Marc Bloch die deutsch-französische Nachwuchsgruppe „Urbane Gewalträume | Violences et espaces“. Was haben Sie „richtig gemacht“ in Ihrer Berufsbiographie?
ZOL: Sie sind seit 2016, seit dem Historikertag in Hamburg, Vorsitzende des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschland. Das ist eine einflussreiche und sicher zeitaufwändige Position, zudem weit entfernt vom Forschungsalltag.
ZOL: Was hat Sie dazu bewegt, fem4scholar zu gründen?