Sandbostel

Sarah Mayr im Interview

Wie bist Du auf die Idee gekommen, „Sandbostel“ zu fotografieren. Hast Du einen persönlichen Bezug zu diesem Ort?

Meine Mutter war in die Nähe gezogen. Als ich sie besuchte, zeigte sie mir die verfallenen Barracken, und ich begann, sie zu fotografieren. Damals gab es noch keine Gedenkstätte. Es gab einen ehrenamtlichen Verein, der sich um den Ort kümmerte, aber das kleine Haus war geschlossen.