
Irmgard Zündorf moderiert und leitet zusammen mit Daniel Morat die epochenübergreifende Sektion „Museen im Widerstreit – Museale Geschichtspolitik zwischen Nationalismus und Globalisierung“ auf dem Historikertag in Münster.
ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?
ZOL: Ist die Institution „Historikertag“ heute noch zeitgemäß?
ZOL: Wie sinnvoll ist der Historikertag für die wissenschaftliche Arbeit der Geschichtswissenschaften?
ZOL: Das Thema des diesjährigen Historikertages lautet „Gespaltene Gesellschaften“. Was verbinden Sie konkret auf dem Historikertag mit diesem Thema?
ZOL: Wie hat sich Public History auf dem Historikertag etabliert?
ZOL: Bekommt der Nachwuchs genügend Raum auf dem Historikertag?
ZOL: Welche bedeutenden Momente vergangener Historikertage haben Sie geprägt oder sind Ihnen in Erinnerung geblieben?
ZOL: Die Geschichtswissenschaft galt, und vielleicht tut sie noch immer, als Domäne von Männern. Spiegelt sich das auf dem Historikertag wider?
ZOL: Und im eigene Arbeitsumfeld auf dem Historikertag?
ZOL: Welche Erwartungen haben Sie an den kommenden Historikertag? Gibt es etwas, worauf Sie sich jedes Mal freuen (oder auch nicht)?