Die „Bevölkerungsfrage“ – und wie sie in die Welt kam
"Das Reden über Bevölkerung setzt Bevölkerung als Gegenstand voraus". Die Entstehung des Bevölkerungsdiskurses seit dem 18. Jahrhundert.
Wandel durch Integration
Afrikanische Dekolonisierung und Internationale Organisationen
Das Verhältnis zwischen den neu unabhängigen afrikanischen Staaten und der "internationalen Gemeinschaft" in den 1960er Jahren am Beispiel der UNO und der EWG.
Die afrikanischen Sprachen im 21. Jahrhundert
Herausforderungen an Politik und Wissenschaft
Die Förderung der indigenen afrikanischen Sprachen spielt nicht nur für den Erhalt von kultureller und sprachlicher Diversität eine Rolle, sondern ist auch ein entscheidender Faktor für die Entwicklung bzw. Unterentwicklung in Afrika.
Ukraine - Grenzland
Der Holodomor - Geschichtsdeutung und Erinnerungspolitik in der Ukraine
Migration und Geschlecht in der Bundesrepublik Deutschland
Ein historischer Rückblick auf die "Gastarbeiterinnen" der 1960/70er Jahre
Westdeutsche Anwerbepolitik in den 1950er bis 1970er Jahren und die Auswirkungen der Arbeitsmigration von Frauen auf die Entwicklung der westdeutschen Geschlechterverhältnisse.
„Fremde? Bilder von den „Anderen“ in Deutschland und Frankreich seit 1871“
Eine Ausstellung im DHM vom 16. Oktober 2009 bis zum 21. Januar 2010
„Wer sind wir? – Wer die Anderen?“
Abgrenzung ist eine Form nationaler Identitätskonstruktion. Durch Festlegung und Abwertung der „Anderen“ werden nationale Selbstbildnisse umrissen und aufgewertet.
Die Konstruktion des Fremden als negatives Gegenbild der Mehrheitsgesellschaft ist das Thema der Ausstellung „Fremde? Bilder von den „Anderen“ in Deutschland und Frankreich“.
Neuere Publikationen zum Themenbereich Flucht und Vertreibung im Spiegel von Rezensionen
Das Thema Zwangsmigration im Spiegel von Buchbesprechungen zur neueren ForschungsliteraturDie Beziehungen zwischen der Roten Armee Fraktion (RAF) und dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in der DDR
Online-Ressourcen zur Debatte um das Zentrum gegen Vetreibungen und zum Diskurs zum Thema der Flucht und Vertreibung
Eine Auswahl
Diskussionsbeiträge, Reden, Berichte und andere Materialien zur Debatte um das Zentrum gegen VertreibungenDie Fernsehserie „Holocaust“ als Medienereignis
Die öffentliche Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Diktatur und ihren Verbrechen, also das, was man „Vergangenheitsbewältigung“ genannt hat, vollzog sich nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland in mehreren Wellen. Nach weit verbreiteter Meinung gelang es dabei erst der im Januar 1979 ausgestrahlten amerikanischen Fernsehserie „Holocaust“, ein Gefühl allgemeiner „Betroffenheit“ hervorzurufen. Bis dahin hatte man den Deutschen immer wieder eine Neigung zum „Beschweigen“, ja eine „Unfähigkeit zu trauern“ vorgeworfen.