Der Warschauer Aufstand in Videoclip-Ästhetik
Der polnische Blockbuster „Warschau ’44“ läuft im ZDF – und kaum jemand schaut hin
Der Fall Reinefarth, 1944-2014
Heinz Reinefarth und der Warschauer Aufstand. Aufarbeitung und erinnerungskulturelle Verschiebungen in Schleswig-Holstein
Informationen zum Foto:
Reinefarth war als Leiter der Waffen-SS und der Polizei verantwortlich für die Massaker der SS an der polnischen Zivilbevölkerung im Verlauf des Warschauer Aufstandes. In Polen wurde er der „Schlächter von Wola“ genannt. Auf dem Foto ist er mit Jakub Bondarenko, dem Kommandeur des III. Kuban-Kosakenregiments während des Warschauer Aufstandes in der Nähe der Wolska-Straße zu sehen.
Die DDR und Palästina – ,Brüder im Geisteʻ?
Intifada und Proklamation Palästinas 1988 im Spiegel der deutsch-deutschen Geschichte
„Es gab während des NS-Regimes 10.000 Widerstandskämpfer, und zwei Millionen davon lebten später in der DDR."
(Jurek Becker)
Die Bundesrepublik Deutschland zwischen Solidarität, Befangenheit und Israelkritik
Intifada und Proklamation Palästinas 1988 im Spiegel der deutsch-deutschen Geschichte
„Der historische Ort, in dem auch nach 40 Jahren diese Debatte stattfindet, bleibt auch in diesem Jahr, 1988, Auschwitz. Zwischen Juden und Deutschen gibt es für alle Zeiten keine einfachen Wahrheiten.“
(Otto Schily)
Aufrechnungen von Frustrationen
Griechische Reparationsforderungen an Deutschland vor dem Hintergrund der Schuldenkrise
Römische Gespräche oder: Der Dinosaurus auf der Autobahn
Claude Lanzmanns „Der Letzte der Ungerechten“
Auftrag: Forschung
Die Bundeswehr, das Verteidigungsministerium und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit im Systemkonflikt
Die Vielfalt des Erinnerns
Warum wir die russische Erinnerung an den Krieg brauchen
Die russische Gesellschaft hat bisher kein einheitliches Geschichtsbild entworfen, auch kein ‚postsowjetisch verordnetes Geschichtsbild‘, wie Hans Mommsen titelte.[1]
Vor allem die russische Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg war und bleibt heterogen.