Martin Lücke Teil 8): Kann man aus der Geschichte lernen?
Dieser Text ist eine Verschriftlichung des Eingangsstatements von Martin Lücke bei der Diskussionsreihe "Geschichtliche Grundfragen". Die von Rüdiger Graf (ZZF), Matthias Pohlig (HUB) und Ulrike Schaper (FU Berlin) initiierte Veranstaltung fand im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2023 im Online-Format statt. zeitgeschichte|online veröffentlicht die Eingangsstatements der Veranstaltungen in einem Dossier.
Christiane Reinecke Teil 8): Kann man aus der Geschichte lernen?
Dieser Text ist eine Verschriftlichung des Eingangsstatements von Christiane Reinecke bei der Diskussionsreihe "Geschichtliche Grundfragen". Die von Rüdiger Graf (ZZF), Matthias Pohlig (HUB) und Ulrike Schaper (FU Berlin) initiierte Veranstaltung fand im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2023 im Online-Format statt. zeitgeschichte|online veröffentlicht die Eingangsstatements der Veranstaltungen in einem Dossier.
Herfried Münkler Teil 8): Kann man aus der Geschichte lernen?
Dieser Text ist eine Verschriftlichung des Eingangsstatements von Herfried Münkler bei der Diskussionsreihe "Geschichtliche Grundfragen". Die von Rüdiger Graf (ZZF), Matthias Pohlig (HUB) und Ulrike Schaper (FU Berlin) initiierte Veranstaltung fand im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2023 im Online-Format statt. zeitgeschichte|online veröffentlicht die Eingangsstatements der Veranstaltungen in einem Dossier.
Warum der Reformvorschlag zum Wissenschafts- zeitvertragsgesetz nicht ausreicht
Nach langem Warten liegt seit Mitte Juni 2023 nun endlich der Referentenentwurf zu einer Reform des Sonderbefristungsrechts in der Wissenschaft vor.[1] Behebt er die Missstände, die wir mit #IchBinHanna seit über zwei Jahren anprangern und für die wir selbst mehrfach Lösungsvorschläge vorgelegt haben? Nein.
Birgit Emich Teil 7): Wozu brauchen Historiker*innen Theorie?
Dieser Text ist eine Verschriftlichung des Eingangsstatements von Birgit Emich bei der Diskussionsreihe "Geschichtliche Grundfragen". Die von Rüdiger Graf (ZZF), Matthias Pohlig (HUB) und Ulrike Schaper (FU Berlin) initiierte Veranstaltung fand im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2023 im Online-Format statt. zeitgeschichte|online veröffentlicht die Eingangsstatements der Veranstaltungen in einem Dossier.
Thomas Mergel Teil 7): Wozu brauchen Historiker*innen Theorie?
Dieser Text ist eine Verschriftlichung des Eingangsstatements von Thomas Mergel bei der Diskussionsreihe "Geschichtliche Grundfragen". Die von Rüdiger Graf (ZZF), Matthias Pohlig (HUB) und Ulrike Schaper (FU Berlin) initiierte Veranstaltung fand im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2023 im Online-Format statt. zeitgeschichte|online veröffentlicht die Eingangsstatements der Veranstaltungen in einem Dossier.
Nina Verheyen Teil 7): Wozu brauchen Historiker*innen Theorie?
Dieser Text ist eine Verschriftlichung des Eingangsstatements von Nina Verheyen bei der Diskussionsreihe "Geschichtliche Grundfragen". Die von Rüdiger Graf (ZZF), Matthias Pohlig (HUB) und Ulrike Schaper (FU Berlin) initiierte Veranstaltung fand im Wintersemester 2022/23 und im Sommersemester 2023 im Online-Format statt. zeitgeschichte|online veröffentlicht die Eingangsstatements der Veranstaltung in einem Dossier.
Queere Zeitgeschichte
Einleitung
Das Dossier zur Queeren Zeitgeschichte entstand auf Initiative und unter redaktioneller Leitung von Alina Müller.
Keine Erinnerungskultur ohne Debatten
Queere Erinnerungen an die NS-Zeit
Wer in der westdeutschen Metropole Köln am Rheinufer spazieren geht, kann neben der Hohenzollernbrücke einen Moment innehalten und einen Blick auf das im Sommer 1995 eingeweihte steinerne Denkmal werfen. Am Ufer des Flusses, in der Nähe eines beliebten queeren Cruising Spot in einer Stadt, die für ihre lebendige queere Szene bekannt ist, erinnert das Denkmal an das Schicksal der und ehrt die queeren Opfer des NS-Regimes. Mehrere rosafarbene und schwarze Keile bilden einen Rosa Winkel mit folgender Inschrift: „Den schwulen und lesbischen Opfern des Nationalsozialismus”.
Methoden queeren Forschens
Queere Methoden – der Begriff ist ebenso unklar wie widersprüchlich. Wie kann so etwas wie Methoden, die für Ordnung und Übersichtlichkeit stehen, mit queer in Verbindung gebracht werden, also mit den damit verbundenen flüchtigen, widerspenstigen Praktiken und Subjektpositionen oder gar mit einem Theoriekorpus, der alle normativen Setzungen zu unterlaufen verspricht? Zunächst ließe sich vermuten, dass queeres Forschen sich mit queeren Themen, Lebensweisen und Selbstverständnissen beschäftigt – so wie sich die historische Forschung mit der Vergangenheit auseinandersetzt.