USA
Edle Ritter im amerikanischen Zauberspiegel
Neulich war Berlin mal wieder richtig aus dem Häuschen: George Clooney kam zur Berlinale, und mit im Gepäck hatte er seinen neuesten Film. Monuments Men. Ungewöhnliche Helden verarbeitet mit gehöriger künstlerischer Freiheit die Geschichte der Monuments, Fine Arts, and Archives Section (MFA & A) der US-Armee im Zweiten Weltkrieg, die vor allem von Robert M. Edsel historisch aufgearbeitet wurde[1].
Der Krieg und das Öl
Begleitet von Ankündigungen über den Ausbau israelischer Siedlungen, der Freilassung palästinensischer Häftlinge, Raketenschüssen aus Gaza, Angriffen der israelischen Luftwaffe und vielen gewaltsamen Zwischenfällen verhandeln Israelis und Palästinenser seit August 2013 über einen Frieden im Nahostkonflikt, der nach den Plänen des amerikanischen Vermittlers John Kerry schon im Frühjahr 2014 besiegelt werden soll.
The Bridge on the River Kwai (USA 1957)
Die westthailändische Stadt Kanchanaburi hat sich zu einem wahren Tummelplatz der Erinnerungskultur entwickelt. Vier Museen, zwei Soldatenfriedhöfe, zahlreiche Plaketten, Denkmäler und Mahnmale sind in der Stadt und ihrer unmittelbaren Umgebung verteilt und erinnern an den Bau der Thailand-Burma-Eisenbahnlinie, die während des Zweiten Weltkriegs von der japanischen Armee errichtet wurde.
Postfordistische Logik
Schwierige Lichtverhältnisse - Moments in History
„Einer muss es tun“ - Zur Effizienz der Folter in „Zero Dark Thirty“
Unternehmensgeschichte und Erinnerungskulturen
Der Paradigmenwechsel der Degussa im Umgang mit der eigenen NS-Vergangenheit. Ein erinnerungskultureller Konflikt zwischen „privater“ Erinnerung und öffentlicher Gedenkkultur.