„Das Ende des ideologischen Zeitalters“
Menschenrechte, Ostpolitik und demokratischer Wandel in Mittel- und Osteuropa
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Robert Brier im Gespräch mit Dr. Andreas Braune (Kongressradio.de) am 20. September 2017 über seinen Vortrag „Das Ende des ideologischen Zeitalters“: Menschenrechte, Ostpolitik und demokratischer Wandel in Mittel- und Osteuropa
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Angst um die Demokratie
Deutsche und britische Konservative und das linke Demokratieprojekt
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Martina Steber im Gespräch mit Dr. Andreas Braune (Kongressradio.de), am 20. September 2017 über ihren Vortrag "Angst um die Demokratie. Deutsche und britische Konservative und das linke Demokratieprojekt".
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„Die Zukunft in den Griff bekommen“
Im Spannungsfeld von Demokratisierung und politischer Planung in der sozial-liberalen Koalition 1969-1974
„Revolution“, „freiheitlicher Sozialismus“ und „deutsche Einheit“
Sehnsuchtsorte nonkonformistischer politisch-intellektueller Akteure in der Frühphase der Bundesrepublik Deutschland
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Prof. Alexander Gallus im Gespräch mit Dr. Andreas Braune (Kongressradio.de) am 19. September 2017 über seinen Vortrag „Revolution“, „freiheitlicher Sozialismus“ und „deutsche Einheit“. Sehnsuchtsorte nonkonformistischer politisch-intellektueller Akteure in der Frühphase der Bundesrepublik Deutschland.
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„Wir wollen mehr Demokratie wagen“ – Antriebskräfte, Realität und Mythos eines Versprechens
Wissenschaftliche Tagung der Willy-Brandt-Stiftung in Berlin (September 2017)
Eine knappe Woche vor der Bundestagswahl veranstaltete die Willy-Brandt-Stiftung unter dem Titel Wir wollen mehr Demokratie wagen eine wissenschaftliche Konferenz (19./20. September) in Berlin.
Die Holocaustforschung beforscht sich selbst
Soziologische Perspektiven auf die Probleme der Zeitgeschichtsforschung
Die Holocaustforschung befindet sich im Prozess der Selbsthistorisierung. Auf der Konferenz zum zehnten Todestag des US-amerikanischen Holocaustforschers Raul Hilberg, die letzte Woche in Berlin stattfand, wurde weniger darüber diskutiert, wie man mit den originellen Fragestellungen und Herangehensweisen Hilbergs weiterarbeiten könnte.
Die Chronik der Ereignisse
RAF - 40 Jahre danach
Zehn Jahre sind vergangen seit der ersten Veröffentlichung einer Chronik zur Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF) und den Ereignissen des "Deutschen Herbstes" auf Zeitgeschichte-online.
Die RAF – 40 Jahre danach
Der „Deutsche Herbst“ in der zeithistorischen Forschung
Zeitgeschichte-online greift aktuelle Ereignisse und gesellschaftliche Entwicklungen auf und analysiert sie mit Blick auf ihre historischen Voraussetzungen und Kontexte.
Kompromisslos solidarisch!
Erläuterungen zu zentralen Akteuren im RAF-Umfeld und zu Angehörigen der politischen Gefangenen in der BRD
Im Zuge der RAF-Hungerstreiks in der ersten Hälfte der 1970er Jahre schlossen sich mehrere Familienmitglieder von RAF-Gefangenen zu den Angehörigen der politischen Gefangenen in der BRD zusammen. Zentrales Ziel dieser Gruppe war die Schaffung einer breiten Öffentlichkeit für die Forderungen der Inhaftierten.
Die Erosion der Grundrechte
Die bundesdeutsche Justiz und deren Herausforderungen durch die RAF in den 1970er und 1980er Jahren
Angesichts der terroristischen Herausforderung stellen Politik und Öffentlichkeit in Deutschland hohe Anforderungen an das Rechtssystem. Aber gerade in solchen Situationen besteht die Gefahr, dass ein demokratisches System in rechtsstaatliche Grauzonen gerät. Nicht zuletzt die Angst vor Terrorismus kann zu einer erheblichen Ausweitung der Befugnisse der Sicherheitsbehörden führen. Oder anders formuliert: Ein übersteigertes Sicherheitsbedürfnis vermag eine Erosion der Grundrechte, überhaupt erhebliche Folgen für die Rechtsstaatlichkeit nach sich zu ziehen.