„Das Ende des ideologischen Zeitalters“
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Robert Brier im Gespräch mit Dr. Andreas Braune (Kongressradio.de) am 20. September 2017 über seinen Vortrag „Das Ende des ideologischen Zeitalters“: Menschenrechte, Ostpolitik und demokratischer Wandel in Mittel- und Osteuropa
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Angst um die Demokratie
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Martina Steber im Gespräch mit Dr. Andreas Braune (Kongressradio.de), am 20. September 2017 über ihren Vortrag "Angst um die Demokratie. Deutsche und britische Konservative und das linke Demokratieprojekt".
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„Revolution“, „freiheitlicher Sozialismus“ und „deutsche Einheit“
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Prof. Alexander Gallus im Gespräch mit Dr. Andreas Braune (Kongressradio.de) am 19. September 2017 über seinen Vortrag „Revolution“, „freiheitlicher Sozialismus“ und „deutsche Einheit“. Sehnsuchtsorte nonkonformistischer politisch-intellektueller Akteure in der Frühphase der Bundesrepublik Deutschland.
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„Wir wollen mehr Demokratie wagen“ – Antriebskräfte, Realität und Mythos eines Versprechens
Eine knappe Woche vor der Bundestagswahl veranstaltete die Willy-Brandt-Stiftung unter dem Titel Wir wollen mehr Demokratie wagen eine wissenschaftliche Konferenz (19./20. September) in Berlin.
The Wind of Change
Zum Artikelbild: Front row: (left to right) E. J. Cooray, Walter Nash, Jawaharlal Nehru, Elizabeth II, John Diefenbaker, Robert Menzies, Eric Louw. Back row: Tunku Abdul Rahman, Roy Welensky, Harold Macmillan, Mohammed Ayub Khan, Kwame Nkrumah.
Bremen 1987
Meine Erinnerung an Helmut Kohl * Von Jan C. Behrends * Juni 2017 Der ehemalige Kanzler Helmut Kohl ist tot. Jan C. Behrends über Kohls Auftritt in der Bremer Stadthalle vor 30 Jahren...
Bomben für den Frieden – Frieden ohne Bomben
Teil 3: Die Atombombe als Triebkraft der Ent- und Verflechtung internationaler Staatenbeziehungen, 1945 – 1968 * Von Helge Jonas Pösche, Martin Wagner * April 2017 Die Autoren diskutieren, inwieweit die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki in den internationalen Beziehungen global rezipiert und in globalen Bezügen bewertet wurden. Dabei entsteht das Bild einer globalen Dynamik, die ihre transformierende Wirkung jedoch nicht unmittelbar, sondern in Wellen und Konjunkturen entfaltete. In den Blick genommen wird im Text die Phase von 1945 bis zum Abschluss des Atomwaffensperrvertrages im Jahr 1968.
Zwischen Forschung und Friedenspolitik: Zur intellektuellen Verarbeitung des Atombombenabwurfs
Teil 4 * Von Susanne Quitmann, Thomas Clausen * April 2017 Im Zentrum des Artikels steht die Frage, wie die Grenzen zwischen naturwissenschaftlicher Forschung, moralischen Überlegungen und politischer Verantwortung als Reaktion auf den Atombombenabwurf verliefen. Eine entscheidende Rolle in diesen Diskursen spielten engagierte WissenschaftlerInnen, die sich in Zusammenarbeit mit PhilosophInnen, TheologInnen und anderen Intellektuellen den Gefahren von Krieg, Nukleartechnologie und einer von sozialer Verantwortung losgelösten Naturwissenschaft zu stellen suchten. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet die, nicht zuletzt durch das Manhattan Project, forcierte Vernetzung von NaturwissenschaftlerInnen. Die durch die Geheimhaltungspolitik der Kriegsjahre lahmgelegten Netzwerke wurden nach 1945 reaktiviert und erweitert, um dem Bedrohungsszenario eines nuklearen Dritten Weltkrieges auf transnationaler Ebene entgegenzutreten. Neue, sich dezidiert global verstehende Institutionen wie das Bulletin of Atomic Scientists oder die Pugwash-Bewegung entstanden, welche die Grenzen nationaler Politik und Öffentlichkeit zu überwinden suchten.