25 Jahre Mauerfall

Die nationalen Befindlichkeiten haben sich nach 1989 radikal gewandelt. Die anfängliche Skepsis gegenüber der Wiedervereinigung ist einer neuen deutschen Leichtigkeit gewichen. Wie aus zwei gegensätzlichen Systemen eine Einheit entstand.


Politischer Ladenhüter

17. September 1990, wenige Tage nach Unterzeichnung des „Zwei-plus-Vier“-Vertrags. Im SPIEGEL erscheint ein Artikel des Schriftstellers Patrick Süskind. 1949 in Ambach am Starnberger See geboren, ist Süskind bekannt als Autor des Bestsellers „Das Parfüm“ − einer der erfolgreichsten deutschen Romane des 20. Jahrhunderts. In seinem ebenfalls viel beachteten SPIEGEL-Essay mit dem Titel „Deutschland, eine Midlife-crisis“[1] schildert der damals 40-Jährige seinen Schock über die Pläne zur Wiedervereinigung.

Die Deutsche Einheit, so Süskind, ersetze seiner Generation die Midlife-crisis: „Auf Potenzstörungen wären wir vorbereitet gewesen, auf Prostata, Zahnersatz, Menopause, auf ein zweites Tschernobyl, auf Krebs und Tod und Teufel – bloß nicht auf Deutsch-land-ei-nig-Va-ter-land!“ Die Zeile aus der so lange verbotenen Strophe der DDR-Hymne trifft Süskind ins Mark seiner politischen Gesinnung: Die deutsche Einheit sei für seine Generation nicht mehr als ein „politischer Ladenhüter“, eine der „ältesten Kamellen, die wir längst in die hinterste Ecke der untersten Schublade gesteckt hatten“. Aus der DDR-Hymne wurde alsbald der Slogan: „Wir sind ein Volk!“. Süskind gesteht, ihm sei mulmig zumute, „wie einem eben mulmig ist, wenn man in einem rasenden Zug sitzt, der auf unsicherem Gleis in eine Gegend fährt, die man nicht kennt.“[2] Mit diesen Eindrücken steht er nicht allein da. Auch Günter Grass, über Jahrzehnte hinweg das Gewissen der Sozialdemokratie, fürchtet sich „vor dem aus zwei Staaten zu einem Staat vereinfachten Deutschland“. In einem ZEIT-Artikel vom 9. Februar 1990 lehnt er „den Einheitsstaat“ ab und sagt, er wäre erleichtert, wenn er nicht zustande käme.[3]

Was den beiden prominenten Schriftstellern wie auch vielen anderen Deutschen in jenen Tagen Unbehagen bereitet, ist ein übermächtiges Deutschland, das die alten Gespenster wieder lebendig werden lässt. Auch der Zustand der Welt jenseits des Eisernen Vorhangs, wo Kommandowirtschaft und Staatssicherheit, lächerliche Losungen, Parteidiktatur und Zwangsschulungen, Korruption, Bespitzelung und Denunziation den ostdeutschen Satelliten-Staat komplett heruntergewirtschaftet haben, lässt Kritiker der Wiedervereinigung aufhorchen. Der Zustand der DDR-Industrieanlagen ist schlecht, die Bausubstanz der Altstädte katastrophal. Die Straßen sind kaputt, die Luft- und Wasserverschmutzung nicht mehr zu übersehen.


Das legitime Recht der Deutschen

Das war den Bürgern der DDR längst bewusst, und sie nutzten die Gelegenheit, die sich ihnen bot: Bereits nach dem offensichtlichen Wahlbetrug bei der Kommunalwahl im Mai 1989 wuchs der Zustrom von Flüchtlingen aus der DDR über Drittstaaten dank der politischen Reformer in Ungarn. Dabei hatte Erich Honecker noch am 18. Januar in Anbetracht des Wiener KSZE-Abkommens (15.1.1989) verkündet: „Die Mauer wird auch in 100 Jahren noch bestehen.“[4] In dem KSZE-Dokument gestand die Sowjetunion den Bürgern des Warschauer Pakts das Recht zu, aus ihrem Land ausreisen und wieder zurückkehren zu dürfen. Dennoch schien in diesen Tagen vielen von Honeckers Zeitgenossen die deutsch-deutsche Grenze weiterhin absolut stabil. Zumal Anfang Juni Ost-Berliner Demonstrationen gegen das manipulierte Kommunalwahlergebnis gewaltsam aufgelöst wurden.

Dann aber erklärt Berichten zufolge die DDR Anfang November 1989 der Regierung Kohl, der Staatsbankrott sei denkbar. Die umfangreichen Finanzhilfen der Bundesrepublik sind gekoppelt an das Zugeständnis, Freizügigkeit zu gewähren, das Machtmonopol der SED abzuschaffen sowie Oppositionsgruppen und freie Wahlen zuzulassen.[5] Die DDR ist nun zu einer neuen Ausreiseregelung genötigt, die in der legendären Pressekonferenz von Günter Schabowski im internationalen Pressezentrum Mohrenstraße mündet. Am Abend des 9. November scheint vielen Bürgern der DDR die Tragweite der neuen Reiseregelungen zunächst gar nicht bewusst zu sein. Am Grenzübergang Invalidenstraße geschieht in den ersten Stunden nach der Pressekonferenz über die zehnte Tagung des Zentralkomitees der SED im Gegensatz zur Bornholmer Straße, Mittelpunkt der Literaten- und Künstlerszene, so gut wie nichts. Auf Seiten der Politik ist die Lage anders. Schon am 24. Oktober 1989 legt der deutsche Ministerialdirektor Horst Teltschik Bundeskanzler Helmut Kohl eine Rede von US-Außenminister James Baker zur deutschen Frage vor. Darin heißt es: „Den Bürgern der DDR kann in ihrem Land nicht immer und ewig das bessere Leben vorenthalten werden, das sie jetzt mit ihrer Flucht in den Westen suchen … Das legitime Recht der Deutschen muß ihnen irgendwann zugestanden werden. Aussöhnung durch Selbstbestimmung kann nur in Frieden und Freiheit erzielt werden. Die Normalisierung muß auf der Grundlage westlicher Werte mit dem Endergebnis erfolgen, ein in die Gemeinschaft demokratischer europäischer Nationen integriertes Volk zu sein.“


Deutsche Einheit — Forderung der Bürger

Aussöhnung und Selbstbestimmung sind die zentralen Begriffe in diesem Kontext. Sie deuten die mögliche Wiedervereinigung an. Teltschik kommentiert: „Die deutsche Wiedervereinigung hat gerade der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Mitchell, als unvermeidlich bezeichnet. Die Berliner Mauer werde in relativ kurzer Zeit abgerissen werden, und man werde einen gewissen Grad an größerem Föderalismus zwischen Ost- und Westdeutschland sehen.“[6]

Dennoch steht die Deutsche Einheit auch nach dem Mauerfall zunächst nicht auf der politischen Tagesordnung. „Nie davon reden, immer daran denken“, lautet das Motto in jenen Tagen. Der Philosoph Jürgen Habermas befürchtet einen D-Mark-Nationalismus,[7] und im Januar 1990 rufen mehr als 120 Prominente und Politiker dazu auf, die DDR „ohne Wenn und Aber“[8] als souveränen Staat anzuerkennen. Unter ihnen Aachens Oberbürgermeister Jürgen Linden, der Verleger Klaus Wagenbach, Antje Vollmer, Ralph Giordano, Michael Jürgs und Peter Maffay. Auch das Neue Forum spricht von einem politischen Neuaufbau der ostdeutschen Gesellschaft. Doch fast zeitgleich findet in Leipzig die erste Montagsdemonstration des Jahres statt. Überall sind schwarz-rot-goldene Flaggen zu sehen – erstes Indiz für ein allmähliches Umdenken: Die Verwirklichung der Deutschen Einheit ist seit dem Jahreswechsel zu einer zentralen Forderung vieler Bürger geworden. Wer sie ablehnt, wird von den Demonstranten als „Wandlitz-Kind“ gebrandmarkt. In Wandlitz residiert noch immer die SED-Spitze. „Nieder mit der SED“, rufen die Demonstranten am ersten Jahrestag des KSZE-Abkommens. In Leipzig und vielen anderen Städten demonstrieren Hunderttausende nach einem Aufruf des Neuen Forums gegen die Versuche der SED-PDS, die alten Machtstrukturen zu bewahren. Sie treten ein für ein vereinigtes Deutschland.


Volle Souveränität

Nach Gorbatschows Zusage an Kohl im Februar 1990 in Moskau und den ersten freien Wahlen in der DDR am 18. März 1990 ist der Weg hierfür endgültig frei. Aber wie und woraus sollte sich aus zwei so gegensätzlichen Systemen eine Einheit bilden können? Zumal der positiven Haltung der USA in dieser Sache Frankreich und die Sowjetunion verhalten, die Briten skeptisch gegenüber stehen.

Auch die Hürden der Modalitäten scheinen unüberwindbar. Eine Wiedervereinigung ist nur im europäischen Kontext und nur unter Einbeziehung der Bürger in Ost und West realisierbar. Hierbei stehen allerdings wirtschaftliche, juristische und administrative Probleme ebenso im Raum wie die Fragen nach der polnischen Westgrenze und der NATO-Mitgliedschaft nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes.

Immer wieder wird in diesem Zusammenhang auf den Willen der Bürger in der DDR verwiesen. Doch obwohl die Friedliche Revolution von ihnen ausging, müssen sich die mehr oder minder angepassten „Mauerkinder“ 1990 schon bald wie Alice im Wunderland vorkommen: In Honeckers System herangewachsen, wird der Mauerfall zum Sprungbrett in eine Welt voller Überraschungen. Und niemand von ihnen weiß zu Beginn des Umbruchs so recht, wohin das weiße Kaninchen wirklich läuft. Helmut Kohls „Zehn-Punkte-Programm“ vom 28. November 1989 ist jedoch unmissverständlich. Seine Botschaft lautet: „Es geht um Einigkeit und Recht und Freiheit.“[9] Im Kern heißt das: Überwindung der Spaltung Europas und die volle Souveränität Deutschlands.


Das sind wir selber!

Blickt man heute, von der Berliner Republik aus, auf die Jahre 89/90 zurück, so sind viele Sorgen von damals kaum noch nachvollziehbar. Weder die einstigen Bedenken der europäischen Nachbarländer noch die Befürchtungen einiger Bürger, die wie Süskind die Idee der Deutschen Einheit als politischen Ladenhüter empfanden. Deutsche Geschichte, die gut endet, war 1990 mit einem Denkverbot behaftet. In der Tat untermauerten die fremdenfeindlichen Gewaltausbrüche der frühen 1990er Jahre zunächst dieses Verbot: „Zur Nation euch zu bilden, ihr hoffet es, Deutsche, vergebens.“[10]

Hingegen: Für die Generation, die den Kalten Krieg nicht mehr aus eigener Erinnerung kennt, die so genannte Generation Z, ist ein geeintes Deutschland mit einer stabilen Demokratie der Normalfall. Die Jugend, die von der Friedlichen Revolution und dem Fall der Mauer nur aus Erzählungen, TV-Dokumentationen und Schulbüchern weiß, wird weder mit der damals verspürten „Angst vor Deutschland“[11], noch mit den „vagen Befürchtungen“ oder der „Traurigkeit“ Süskinds, und auch nichts mit der viel zitierten „Mauer in den Köpfen“ etwas anfangen können. Sie kennt nur das eine Deutschland. Die Unsicherheiten des Jahres 1990 gehören ebenso wenig zu ihrem Ethos wie die nationalen Beklemmungen oder Süskinds Phantomschmerz, den der Abriss der Mauer bei ihm hinterlassen hat („… wenn ich daran denke, dass es den faden, kleinen, ungeliebten, praktischen Staat Bundesrepublik Deutschland, in dem ich groß geworden bin, künftig nicht mehr geben wird“).[12]

Vielleicht haben einige von ihnen den Film „Goodbye Lenin“ im Kino gesehen. Aber diese junge Generation ist gleichwohl zu jung, um sich mit dem Untergang der DDR historisch auseinandersetzen zu wollen. Dennoch war sie es vor allen anderen, die aus den Bedenken über Schwarz-Rot-Gold die Parole „Schwarz-Rot-Geil“ gemacht hat. Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land schwenkte sie völlig unbefangen und ohne Furcht vor den Bürden der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts ihre Flaggen und Fähnchen, als Lukas Podolski und Michael Ballack gemeinsam Tore für Deutschland schossen. Der Enthusiasmus griff über. Aus „Deutsch-land-ei-nig-Va-ter-land“ wurde in jenen Tagen ein weltoffenes und tolerantes „Schland“. Das  Kunstwort hat kürzlich Einzug in die Wörterbücher gefunden und bezeugt: Die Einteilung Deutschlands in Himmelsrichtungen gehört der Welt von gestern an. Heinrich Heine würde sagen: „Schland, das sind wir selber!“[13]


Ein Traum für alle

Sönke Wortmann hat das neue und frische Nationalgefühl in seiner faszinierenden Dokumentation „Deutschland – ein Sommermärchen“ festgehalten. Zwischen Süskinds Trauerrede und der Zeit, da die Welt „zu Gast bei Freunden“ war, lagen gerade einmal sechzehn unendliche Jahre. Viele Besucher standen damals regelrecht unter Schock: „Die Deutschen sind uns sympathisch!“ Denn sie haben aufgehört, sich selbst zu bemitleiden. Diesen Eindruck bestätigte auch der Abschlussbericht „Fußball-WM 2006“ der Bundesregierung: „Die WM war eine Integrationsveranstaltung, wie man sie schöner und wirkungsvoller nicht hätte erfinden können.“[14]

Norbert Seitz hat einmal behauptet, die politische und gesellschaftliche Lage einer Nation spiegele sich in deren Fußballspiel.[15] Eine starke These! Das „Sommermärchen“ und seine Protagonisten auf dem Spielfeld, vor den Fernsehern und auf den Fanmeilen haben 2006 die politischen Weichenstellungen Helmut Kohls und Michail Gorbatschows auf ihre ganz eigene, sportliche Art und Weise im Lebensalltag umgesetzt. Denn für das Selbstverständnis der Jungen waren nicht nur die unmittelbaren Folgen der Gipfeldiplomatie von 1990, sondern auch der nationale Taumel während der WM ein Meilenstein der gelebten deutschen Geschichte: „Seit dem Sommermärchen ist Schwarz-Rot-Gold die Flagge einer ethnisch bunten Party-Nation“[16], schrieb die Welt im April 2014. Der Psychologe Stefan Grünewald bezeichnete die WM 2006 als „nationale Lockerungsübung“[17], Wolfgang Schäuble bemerkte, er selber sei „gern Deutscher“, und die Deutschen seien 2006 „andere“ geworden – ein „Traum für alle.“[18]

Symbolisch drückt sich der Wandel im Selbstverständnis der Deutschen nicht zuletzt in den so unterschiedlichen politischen Gesten aus. Vom Kniefall Brandts über den Händedruck von Mitterrand und Kohl hin zu den zu einem Herz geformten Fingern von Angela Merkel: Die Dramatik schwindet, die Unbeschwertheit obsiegt. Wenn die jüngere Generation demnächst in das Alter von Midlife-crisis und Selbstzweifeln kommt, dann werden es wieder echte Lebenskrisen sein, die sie heimsuchen: Potenzstörungen, Menopausen, Krebs. Das Leiden an der Einheit Deutschlands gehört längst nicht mehr dazu.

 

[1] Patrick Süskind: Deutschland, eine Midlife-crisis. In: Der Spiegel 38/1990, S. 118-125.
[2] Ebd., S. 125.
[3] Günter Grass: Kurze Rede eines vaterlandslosen Gesellen. In: Die Zeit 07/1990, 09. Februar 1990.
[4] Erich Honecker: Rede vor dem Thomas-Müntzer-Komitee am 19. Januar 1989. In: Neues Deutschland vom 20. Januar 1989.
[5] Vgl. Hanns Jürgen Küsters: Mit Naturnotwendigkeit eintretende Veränderungen – Oder: Was die Regierung Kohl zum Mauerfall beitrug. In: Historisch-Politische Mitteilungen 9/2002, S. 141-160, hier S. 159. Siehe auch: Alexander Schalck-Golodkowski: Deutsch-deutsche Erinnerungen, Hamburg 2000, S. 326f. Schreiben Schalck-Golodkowskis an Krenz, 7. November 1989, in: Peter Przybylski: Tatort Politbüro, Bd. 2: Honecker, Mittag und Schalck-Golodkowski, Berlin 1992, S. 394f.
[6] Vorlage des Ministerialdirektors Teltschik an Bundeskanzler Kohl, Bonn 24. Oktober 1989. In: Deutsche Einheit. Sonderedition aus den Akten des Bundeskanzleramtes 1989/90, S. 465ff., bearbeitet von Hanns Jürgen Küsters und Daniel Hofmann.
[7] Jürgen Habermas: Der DM-Nationalismus. In: Die Zeit vom 30.03.1990. Zitiert nach: http://www.zeit.de/1990/14/der-dm-nationalismus [Zuletzt abgerufen am 21.10.2014].
[8] „Ohne wenn und aber!“ Aufruf der Zeitschrift Der Wiener, Januar 1990. Zitiert nach: Pressearchiv der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wiedervereinigung 1/23/0, Januar-Februar 1990.
[9] 10. November 1989, Berlin. Kohl-Rede auf der Kundgebung vor dem Schöneberger Rathaus. Quelle: Kohl-Rede 70-73, http://www.2plus4.de/ [Zuletzt abgerufen am 21.10.2014].
[10] Johann Wolfgang von Goethe: Zahme Xenien I/96, München 2014 (1795/6).
[11] Ulrich Wickert(Hg.): Angst vor Deutschland. Frankfurt a.M. 1990. Darin ist der o.g. Artikel Süskinds auch wiederabgedruckt.
[12] Patrick Süskind, a.a.O., S. 125.
[13] „Das ist es. Deutschland, das sind wir selber.“ Heinrich Heine: Vorrede zum ersten Band des Salon. Erstdruck in: Der Salon, 1. Bd., Hamburg 1834.
[14] Die Bundesregierung: Abschlussbericht Fußball-WM 2006, Berlin 2006, Vorwort von Wolfgang Schäuble.
[15] Norbert Seitz: Doppelpässe. Fußball und Politik, Frankfurt a.M. 1998.
[16] Michael Ebmeyer: Noch ist Schland nicht verloren. In: Die Welt vom 26. April 2014.
[17] Stefan Grünewald: Zeit für Partyotismus. In: Frankfurter Rundschau vom 20. Juni 2014.
[18] Wolfgang Schäuble: „Ich bin gern Deutscher“. Interview vom 14. September 2013 in der Welt.

 

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