The Bridge on the River Kwai (USA 1957)

Die westthailändische Stadt Kanchanaburi hat sich zu einem wahren Tummelplatz der Erinnerungskultur entwickelt. Vier Museen, zwei Soldatenfriedhöfe, zahlreiche Plaketten, Denkmäler und Mahnmale sind in der Stadt und ihrer unmittelbaren Umgebung verteilt und erinnern an den Bau der Thailand-Burma-Eisenbahnlinie, die während des Zweiten Weltkriegs von der japanischen Armee errichtet wurde.

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17. Juni 1953

Annette Leo porträtiert Erwin Strittmatter - eine ostdeutsche Biografie im 20. Jahrhundert

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Zensus und Boykott. Die Volkszählung vor 30 Jahren

Jetzt sind wir also weniger. 1,5 Millionen Menschen wurden bisher in der Bevölkerungsstatistik der Bundesrepublik zu viel geführt...

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Was von Margaret Thatcher bleibt

Auch nach ihrem Tod bleibt das Bild Margaret Thatchers in der Öffentlichkeit und in den Medien umstritten.

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„Man darf nicht vergessen, dass der Terror massiv war...“ Vor 80 Jahren wurde der 1. Mai zum „Feiertag der nationalen Arbeit“

Bereits seit 1722 diente das gewaltige Areal des Tempelhofer Feldes der Abnahme militärischer Paraden zu Ehren der preußischen Könige. Der 1. Mai wiederum galt seit 1886, nachdem ein Streik Chicagoer Fabrikarbeiter von der Obrigkeit brutal niedergeschlagen worden war, als internationaler „Kampftag der Arbeiterbewegung“. Obwohl auf den ersten Blick unvereinbar, haben die Nationalsozialisten diese Traditionen am 1. Mai 1933 unheilvoll miteinander verwoben.

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Unsere Nazis, unser Fernsehen

Warum die ZDF-Serie "Unsere Mütter, unsere Väter" in ihrem Bemühen scheitert, uns die NS-Zeit auf neue Weise näher zu bringen

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27. Januar: Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Otto Dov Kulka wird für sein Buch "Landschaften der Metropole des Todes. Auschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft" am 18. November der Geschwister-Scholl-Preis verliehen. Die Preisverleihung findet um 19.00 Uhr in der Großen Aula der Ludwig-Maximilians-Universität in München statt. Die Laudatio hält Dr.

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Postfordistische Logik

Aus historischer Perspektive ist die Schließung des Bochumer Werkes die logische Konsequenz der gesellschaftlichen und ökonomischen Umbrüche im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.

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