Serious Games – Eine Ausstellung über Krieg, Medien und Kunst

Die Bildmaschine der Kriege überträgt live. Doch wo hört die Berichterstattung auf und fängt die Unterhaltung an? Die Darmstädter Ausstellung zu Ehren Harun Farockis thematisiert die Militarisierung unserer Bild- und Gedankenwelt.

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„Fremde? Bilder von den „Anderen“ in Deutschland und Frankreich seit 1871“

„Wer sind wir? – Wer die Anderen?“
Abgrenzung ist eine Form nationaler Identitätskonstruktion. Durch Festlegung und Abwertung der „Anderen“ werden nationale Selbstbildnisse umrissen und aufgewertet.
Die Konstruktion des Fremden als negatives Gegenbild der Mehrheitsgesellschaft ist das Thema der Ausstellung „Fremde? Bilder von den „Anderen“ in Deutschland und Frankreich“.

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„more drinks, more girls, better pay, and greater freedom“

Die meisten Menschen kennen die Bilder: Fotografien mit unscharfen Konturen, aus der Perspektive der Kämpfenden. Die Landung der Alliierten in der Normandie. Man erkennt die Rücken der Soldaten und sieht, wie sie auf die Panzersperren und die dahinter liegende Küste zulaufen. Die Fotos vom 6. Juni 1944, aufgenommen vor der Küste der Normandie, brannten sich auf der Festplatte unserer visuellen Erinnerung ein.

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Der Weg der Bilder

Die Leipziger Fotografin, Margret Hoppe, hält mit Ihrer Kamera die Wege von Kunstwerken aus der DDR fest. Die hier gezeigten Fotos dokumentieren den Weg des Werkes von Werner Tübke „Arbeiterklasse und Intelligenz“. Das Wandbild entstand im Auftrag der SED-Kreisleitung Leipzig zwischen 1969 und 1973. Aufgrund von Umbaumaßnahmen in der Universität Leipzig – Wiederaufbau der Paulinerkirche – musste das Werk abgenommen werden.

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Das Forschungsprojekt Bildatlas: Kunst in der DDR

"Bildatlas: Kunst in der DDR" ist der Titel eines Forschungsprojekts an dem Soziologen, Kunstwissenschaftler und Zeithistoriker beteiligt sind. In einer Online-Datenbank werden Kunstwerke aus der DDR erfasst und von einer Materialumgebung ergänzt.

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Vor 100 Jahren wurde Berthold Beitz geboren

Am 30. Juli dieses Jahres starb, kurz vor der Vollendung seines 100. Lebensjahres, der deutsche Industrielle Berthold Beitz. Beitz war seit 1953 Generalbevollmächtigter Alfried Krupp von Bohlen und Halbachs. Nach dessen Tod 1967 ging das Vermögen der Firma Krupp vollständig auf die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung über. Sie besitzt heute noch ein rundes Anteilsviertel der Thyssen-Krupp AG. Beitz wurde von Alfried Krupp testamentarisch als Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung und Vollstrecker seines letzten Willens eingesetzt.

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Nach den Kriegen

Robert Lučić befragte für Zeitgeschichte-online Marie-Janine Calic (LMU München) und Heike Karge (Universität Regensburg) zu Problemen der juristischen Aufarbeitung und zur Erinnerungskultur und -politik in den postjugoslawischen Ländern.

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