Stolpern durch die deutsche Geschichte

Distanziert und ohne Fragen. Es ist, was es ist: ein Rundgang vorbei an Tausenden von interessanten und eindrucksvollen Exponaten, die man bestaunen kann und die stumm bleiben.

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Ein chronologischer Bandwurm

Am 2. Juni 2006 wurde die Dauerausstellung des DHM eröffnet. Gelegenheit, rückschauend zu bilanzieren, was aus den kontrovers diskutierten Hoffnungen und Befürchtungen seit Mitte der 1980er Jahre geworden ist.

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Interviews: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 im Atrium der Berliner Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft interviewten Markus Heidmeier und Christian Mentel für Zeitgeschichte-online (ZOL) die Diskutanten Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen und Gregor Schöllgen. Zusätzlich stellt ZOL ein Interview von Jürgen Liebing mit dem Moderator der Diskussion Martin Sabrow bereit, das am selben Abend im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde.

 

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Podiumsdiskussion: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“

Die von Unternehmen, Verbänden und Ministerien in Auftrag gegebene Erforschung der eigenen Geschichte erlebt seit einigen Jahren einen Boom. Auf der Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft Berlin diskutierten die Zeithistoriker Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen, Gregor Schöllgen und Klaus Wiegrefe unter der Leitung von Martin Sabrow über die Chancen, Gefahren und Folgen der Auftragsforschung für die Geschichtswissenschaft.

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