„Buppesannivas“: Historische Seifenoper als Auslöser eines Geschichtsbooms in Thailand
Besucherandrang wie aus einer anderen Zeit
Radio San Remo
Ein Besuch im neu eröffneten „Thomas Mann House“ in Los Angeles
„Der Begriff ›Europa‹ war uns lieb und teuer, etwas unserm Denken und Wollen Natürliches. Er war das Gegenteil der provinziellen Enge, des bornierten Egoismus, der nationalistischen Rohheit und Unbildung, er meinte Freiheit, Weite und Geist und Güte.“[1] Thomas Mann in einer Radioansprache im August 1942
BİZİM BERLİN 89/90 im Märkischen Museum in Berlin
Mauerfall und Wiedervereinigung aus deutsch-türkischer Sicht
Die Fotoausstellung „BİZİM BERLİN 89/90“ läuft noch diese Woche im Märkischen Museum in Berlin. Am 16. September um 12 Uhr findet eine Finissage in Kooperation mit der Bürgerstiftung Neukölln statt.
NS-Raubgut in der städtischen Bibliothek Bautzen
Einblicke in die Provenienzforschung vor Ort
Die 1596 gegründete Stadtbibliothek Bautzen ist die größte und zweitälteste öffentliche Bibliothek der Lausitz, jener Region, die sich über das südliche Brandenburg, das östliche Sachsen und das westliche Polen erstreckt. Aufgrund ihrer weit zurückreichenden Geschichte gehört sie zu denjenigen kommunal getragenen Bibliotheken, die neben einem auf Aktualität ausgerichteten Ausleihbestand auch einen nennenswerten Altbestand historischer Bücher besitzen.
Veranstaltungstipps für den Sommer 2018
Film- und Ausstellungsempfehlungen der Redaktion
Filmsommer - Diese Filme kommen diesen Sommer in die deutschen Kinos
Das Ende der Schönen Heimat
Fotografien Max Baurs im Potsdam Museum
Götterdämmerung am Alten Markt: Das Potsdam Museum kleidet seine Fassade in eine schwarz-weiße Ruinenlandschaft unter dramatischem Wolkenhimmel, die im Frühjahr 2018 so gut in das Szenario aus frisch gegossenem Betonbarock und auf Abriss gestellten DDR-Beton passt. Geworben wird für die Ausstellung „Potsdam, ein Paradies für meine Kamera“ mit Fotografien von Max Baur, der hier zwischen 1934 und 1953 gelebt und gearbeitet hat.
„Fall der Berliner Mauer (dafür sind wir 1989 nicht zu Hause geblieben)“
Künstlerische Positionen zu den Spätfolgen der DDR
Von der Lügenpresse zur Lügenwissenschaft?
Zur Relevanz der Zeitgeschichte als Wissenschaft heute
Veröffentlicht am 19. April 2018
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Die Rede Marcel Reich-Ranickis vor dem deutschen Bundestag im Jahr 2012
Im Jahr 1996 erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar zum nationalen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Damit soll an den millionenfachen Mord, an Entrechtung, Verfolgung und Demütigung unter nationalsozialistischer Herrschaft erinnert werden. Das Datum bezieht sich auf die Befreiung der Überlebenden des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Soldaten der Roten Armee.
Streit um das Museum des Zweiten Weltkriegs in Gdańsk
Wie soll man „polnische Geschichte“ zeigen?
Wie soll man „polnische Geschichte“ zeigen? * Von Daniel Logemann * April 2017 Daniel Logemann über den Konflikt um das Museum des Zweiten Weltkriegs in Gdańsk, bei dem es um die grundsätzliche Frage geht, ob Geschichte deutungsoffen gelehrt und präsentiert werden darf oder als nationale Meistererzählung vermittelt wird.