Links zur Podiumsdiskussion „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“
Pressestimmen zur Podiumsdiskussion:
Interviews: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“
Interviews mit Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen, Gregor Schöllgen und Martin Sabrow am 12. Januar 2012
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 im Atrium der Berliner Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft interviewten Markus Heidmeier und Christian Mentel für Zeitgeschichte-online (ZOL) die Diskutanten Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen und Gregor Schöllgen. Zusätzlich stellt ZOL ein Interview von Jürgen Liebing mit dem Moderator der Diskussion Martin Sabrow bereit, das am selben Abend im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde.
Podiumsdiskussion: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“
Mitschnitt der Veranstaltung des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012
Die von Unternehmen, Verbänden und Ministerien in Auftrag gegebene Erforschung der eigenen Geschichte erlebt seit einigen Jahren einen Boom. Auf der Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft Berlin diskutierten die Zeithistoriker Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen, Gregor Schöllgen und Klaus Wiegrefe unter der Leitung von Martin Sabrow über die Chancen, Gefahren und Folgen der Auftragsforschung für die Geschichtswissenschaft.
Bericht: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“
Bericht über die Podiumsdiskussion des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012
Mit Zorn und Eifer: Die Debatte um „Das Amt und die Vergangenheit“
Teil 2 – Die Fachdebatte
Erinnerung an Klaus Tenfelde
Er war sowohl in seinem äußeren Erscheinungsbild als auch in seiner Gelehrsamkeit eine imponierende Gestalt. Das Spektrum seiner Forschungen und seiner Publikationen ist breit und seine Kenntnisse waren stupend. Aber es gibt einige Schwerpunkte, um die seine Arbeiten zumeist kreisten und zu denen er immer wieder zurückkam.
Zentral, national und emotional
Das Haus der Geschichte in Paris. Ein Projekt des französischen Präsidenten Sarkozy
Auf der Suche nach der "nationalen Identität" der FranzosenVergangenheitspolitik in Frankreich
Ein Interview mit Étienne François
ZOL: Braucht Frankreich ein neues zentrales Nationalmuseum?
ZOL: Wollen Sie auf Originaldokumente verzichten?
„Tschernobyl“ als historische Zäsur
Key Note Lecture zur Konferenz „After Chernobyl“ am 7. April 2011im Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam
Die Reaktorkatastrophe von 1986 zeigt einen kulturellen Paradig- menwechsel an, der sich im globalen Maßstab als vorläufig unum- kehrbar erwiesen hat und bruchlos bis in die Zukunft verlängern lässt.
zeitgeschichte|online interviewte Holm Sundhaussen
Zeitgeschichte-online sprach mit Holm Sundhaussen über den Stand der zeithistorischen Jugoslawienforschung seit den späten 1990er Jahren in Deutschland und den postjugoslawischen Ländern.