Militär

Alle Beiträge zum Schlagwort

Mascha Stähle, Anja Liebisch, Patrick Deinzer, Sascha Frank

Materialsammlung: Zeithistorische Konjunkturen

Auftragsforschung und NS-Aufarbeitung in der Bundesrepublik

Inhaltsverzeichnis

 

1. Wirtschaft, Unternehmen und Arbeit

2. Justiz und Bundesjustizministerium (BMJ)

3. Bundesnachrichtendienst (BND) und Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV)

4. Polizeien und Bundeskriminalamt (BKA)

5. Militär, Bundesverteidigungsministerium (BMVg)

6. Medizin und Gesundheitswesen

7. Finanzverwaltung und Bundesfinanzministerium (BMF)

David Hönscher, Mirko Winkelmann

„Man darf nicht vergessen, dass der Terror massiv war...“ Vor 80 Jahren wurde der 1. Mai zum „Feiertag der nationalen Arbeit“

Ein Interview mit Rüdiger Hachtmann

Bereits seit 1722 diente das gewaltige Areal des Tempelhofer Feldes der Abnahme militärischer Paraden zu Ehren der preußischen Könige. Der 1. Mai wiederum galt seit 1886, nachdem ein Streik Chicagoer Fabrikarbeiter von der Obrigkeit brutal niedergeschlagen worden war, als internationaler „Kampftag der Arbeiterbewegung“. Obwohl auf den ersten Blick unvereinbar, haben die Nationalsozialisten diese Traditionen am 1. Mai 1933 unheilvoll miteinander verwoben.

Claudia Weber

Katyn vor siebzig Jahren. Eine Sensation, die keine war

Am 13. April 1943 meldete das Deutsche Nachrichtenbüro den Fund von Massengräbern von "mehr als 10 000 Offizieren aller Grade".
Christoph Classen

Unsere Nazis, unser Fernsehen

Warum die ZDF-Serie "Unsere Mütter, unsere Väter" in ihrem Bemühen scheitert, uns die NS-Zeit auf neue Weise näher zu bringen
Jan C. Behrends

Ein sowjetisches Vietnam: Afghanistan als Gewaltraum (1979-1989)

Am 15. Februar 1989 beendete die sowjetische Armee ihren Abzug aus Afghanistan. Der Afghanistanfeldzug war nicht ohne Folgen für die sowjetische Gesellschaft der achtziger Jahre geblieben.

Anne Kwaschik

Ziemlich beste Freunde

Deutschland und Frankreich feiern 50 Jahre Elysée-Vertrag

Irmgard Zündorf

Krieg als Medienereignis - Perspektiven der Kunst

„Bild-Gegen-Bild“ eine Ausstellung im Haus der Kunst in München[1]

Die Kunstausstellung widmet sich der medialen Berichterstattung über Kriege seit 1990 und der künstlerischen Verarbeitung von Gewalt und Tod.

Holm Sundhaussen

Zwanzig Jahre nach dem Kriegsbeginn in Bosnien

Kriegsfolgen und ihre Aufarbeitung

Vergangenheitsbewältigung ist ein schmerzhafter, langwieriger Prozess. In ethnisch gespaltenen Gesellschaften ähnelt sie der Quadratur des Kreises.

Monika Magić Kovač

Kriegsverbrechen und deren Aufarbeitung im ehemaligen Jugoslawien

Vukovar 1991 und 2010

„Vukovar – The Final Cut“ erzählt die Geschichte des Jugoslawien- krieges. Seine Botschaft: Aussöhnung und Zusammenarbeit sind durchaus möglich.

Alexandra Kaiser

Gestorben wird immer

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr öffnet in Dresden mit einer neuen Konzeption

Es ist das Museumsereignis des Jahres: Im Oktober 2011 öffnet das MHM in Dresden nach umfangreichen Umbauten und mit einer völlig neuen Konzeption seine Tore.