,Exit West‘

Angesichts der flimmernden Semantik des Ausdrucks „(ost)deutsche Transformationsforschung“ braucht es zunächst eine präzisierende Bestimmung des Gegenstandes der folgenden Überlegungen. Sie konzentrieren sich auf die sozialwissenschaftliche Erforschung der postsozialistischen Umwälzungsprozesse in den östlichen fünf Bundesländern seit dem revolutionären Aufbruch in der DDR.

 

These 1: Die ostdeutsche Transformation als bestuntersuchter Einzelgegenstand in der Geschichte der bundesdeutschen Sozialwissenschaft

Stefan Hradil hatte bereits 1996 formuliert, dass „wohl noch nie ein gesellschaftlicher Umbruch sozialwissenschaftlich so intensiv erforscht (wurde) wie die Transformation in Ostdeutschland“.[1] Auch wenn diese Erfolgsgeschichte keine ungebrochene ist, Anzahl und Breite der bis heute aufgehäuften Erkenntnisse dürften in der Tat einzigartig sein. Seit 1989 sind etwa 100.000 Publikationen entstanden, die sich mit ostdeutschem Umbruch und Vereinigung befassen. Dabei gibt es praktisch nichts (mehr), was nicht untersucht worden wäre: von der Protestmobilisierung und dem politischen Machtwechsel in der DDR über das Wirken der Treuhandanstalt und den basalen Institutionentransfers bis zu den Verunsicherungen und Enttäuschungserfahrungen im Osten der Republik.[2]

 

These 2: Der ostdeutsche Sonderfall und die Etablierung des westdeutschen Fluchtpunktes

Obgleich sich Krise und Machtwechsel in der DDR offenkundig in die postsozialistische Transformationswelle seit 1985/88 in Ostmittel- und Osteuropa einordnen, wurde schon 1990 von Sozialwissenschaftler*innen die These formuliert, dass es sich bei der ostdeutschen Transformation sowohl in Rücksicht auf die Geschichte der DDR, vor allem aber angesichts der staatsrechtlichen Vereinigung mit der alten Bundesrepublik um einen Sonderfall handelt, der einen intensiven Vergleich mit anderen Transformationsgesellschaften weitgehend nutzlos erscheinen lässt. Eine zweite, deutlich kleinere Gruppe reihte demgegenüber Ostdeutschland unproblematisch in die postsozialistische Fallgruppe ein und plädierte für komparative Analysen. Dafür stehen zum Beispiel die Arbeiten der Forschungsgruppe um Helmut Wiesenthal (1991-1996). Insgesamt repräsentiert jedoch die Sonderfall- und Beitrittsperspektive, welche die alte Bundesrepublik als Muster und Maßstab der ostdeutschen Transformation und ihrer Erforschung verankerte, bis heute die hegemoniale Sichtweise. Diese hat das in der ostdeutschen Bevölkerung wie in den Eliten weit verbreitete Verständnis der ostdeutschen Umwälzung als an der westdeutschen Norm(alität) zu orientierenden Anpassungs- und Angleichungsprozess diskursiv mit konstituiert.

 

These 3: Die westdeutschen Eliten der Transformationsforschung und der Platz der Ostdeutschen

Es war nicht nur die massive öffentliche Förderung seit 1991, welche die westdeutschen Forschungseliten in das Feld der Transformationsforschung über Ostdeutschland trieb. Auch ihr professionelles und elitäres Selbstverständnis, nicht ,zweitklassigen‘ Forscher*innen diesen gesellschaftspolitisch brisanten Gegenstand zu überlassen, führte dazu, dass sich die Mehrheit der Spitzenforscher*innen der alten Bundesrepublik in den ersten Jahren mit der ostdeutschen Transformation beschäftigte. Dass die meisten bestenfalls geringe Erfahrungen in diesem Feld besaßen, war offenkundig kein Grund für Zurückhaltung. Es erklärt aber u.a., dass und warum die Forschungsagenden weit mehr die überkommenen Themen und theoretischen Ansätze zur Analyse der alten Bundesrepublik denn die Problemlagen Ostdeutschlands und seines radikalen Umbruchs reflektierten. Dabei wurden nicht nur westdeutsche DDR- und soziale Wandlungsforscher*innen regelmäßig marginalisiert, sondern mehr noch ostdeutsche Sozialwissenschaftler*innen. Letztere erlebten aus drei Gründen eine (durchaus system-funktionale) Subalternisierung. Zwar wurden sie als ,natürliche Expert*innen‘ des ostdeutschen Wandels angesehen und geschätzt; zugleich wurde aber wegen dieser Zeitzeugenschaft ihre wissenschaftliche ,Objektivität‘ in Frage gestellt. Dieser Skeptizismus wurde weiter genährt durch die Vermutung einer marxistisch-leninistischen Deformation sozialwissenschaftlichen Arbeitens in der DDR. Ostdeutschen Sozialwissenschaftler*innen, die bis Anfang der 2000er Jahre ganz überwiegend noch in der DDR akademisch ausgebildet worden waren, wurde daher aus professioneller Sicht strukturell, oft darüber hinaus auch moralisch misstraut. Schließlich wurden fast alle größeren Forschungsinstitutionen abgewickelt und Forschungsgruppen wie Forscher*innen einem Evaluationsprozess durch fast ausschließlich westdeutsche Kolleg*innen unterzogen. Im Ergebnis fielen etwa zwei Drittel aller Forscher*innen dauerhaft aus dem Kreis der akademisch-professionellen Sozialwissenschaft heraus.[3] Von den Verbliebenen landeten fast alle in der privatwirtschaftlichen Auftragsforschung oder in der zweiten beziehungsweise dritten Reihe des akademischen Betriebs, so dass sie kaum eigene theoretisch-konzeptuelle Akzente setzen konnten. Das 1989/90 verkündete Projekt einer gleichberechtigten und kooperativen deutsch-deutschen Transformationsforschung entpuppte sich nach kurzer Zeit als Chimäre. Die Elite der westdeutschen Sozialwissenschaft dominierte das Feld, die analytisch-perspektivische Dominanz der westdeutschen Norm(alität) ist auch das Resultat dieser Machtkonstellation.

 

These 4: Die Delegitimierung und Marginalisierung der ostdeutschen Transformationsforschung seit Ende der 1990er Jahre

Die Transformationsforschung erfuhr Ende der 1990er Jahre eine Delegitimierung, die sich einerseits aus dem westdeutschen Themen- und Perspektiventransfer, einschließlich der Normsetzung westlicher Gesellschaftlichkeit, speiste, was in wichtigen Teilen nicht nur zu Problemverfehlung und Sterilität, sondern auch zur Abkopplung von der internationalen Debatte führte. Andererseits war sie die Folge des Rückzugs der (meisten) akademisch-professionellen Eliten aus dem Forschungsfeld, die sich nun (wieder) Themen wie Europäisierung, Globalisierung, Prekarisierung, ökologischer Umbau oder auch spatial turn zuwandten. Das ostdeutsche Thema schien vielen Ende der 1990er Jahre erledigt. Jungen (ost- und westdeutschen) Forscher*innen wurde um ihrer Karriere willen explizit abgeraten, sich mit ostdeutschen Fragestellungen zu befassen. Auch diesbezüglich galt insofern: exit west.

 

These 5: Reflexive Distanzierung, Generationswechsel und Historisierung als Chancen der Erneuerung

Seit etwa 2005 und stärker noch seit 2014/15 tritt die ostdeutsche Transformationsforschung wieder in den Aufmerksamkeitsfokus. Das liegt nicht allein an den rechtspopulistischen (Wahl-)Erfolgen im Osten und langfristig bestehenden Entwicklungsproblemen ostdeutscher Regionen, die kaum zu den dominierenden Erwartungen der 1990er Jahre passen. Die neue ostdeutsche Transformations- und Posttransformationsforschung verdankt ihre gestiegene Relevanz und Würdigung nicht zuletzt den durch eine junge Generation von Forscher*innen getragenen inhaltlichen und theoretisch-methodologischen Reorientierungen, wie der Analyse von Eigenständigkeiten, Innovationen und Regionalisierungen im langzeitigen Umwälzungsprozess oder der Thematisierung von Anerkennung, Narrativen und Diskursen als Medien selektiver Umbau- und Integrationspfade sowie expliziten Historisierungsbemühungen gegenüber der Transformation und bisheriger Transformationsforschung. Sie lassen den alten Fluchtpunkt Westdeutschland und die Abkapselung der ostdeutschen Transformationsforschung hinter sich und öffnen neue Chancen für ein mit Sicherheit langfristig fruchtbares Forschungsfeld.


[1] Hradil, Stefan (1996): Die Transformation der Transformationsforschung. In: Berliner Journal für Soziologie, 6. Jg. (3): 299-303, hier: 299.
[2] Siehe Kollmorgen, Raj (2011): Zwischen nachholender Modernisierung und ostdeutschem Avantgardismus. Ostdeutschland und deutsche Einheit im Diskurs der Sozialwissenschaften. In: Kollmorgen, Raj/Koch, Frank Thomas/Dienel, Hans-Liudger (Hg.): Diskurse der deutschen Einheit. Kritik und Alternativen. Wiesbaden: VS Verlag: 27-66.
[3] Siehe dazu Kollmorgen, Raj/Bertram, Hans (2001): Das fünfte Rad am Wagen? Die (ost)deutschen Sozialwissenschaften im Vereinigungsprozeß. In: Bertram, Hans/Kollmorgen, Raj (Hg.): Die Transformation Ostdeutschlands. Opladen: Leske + Budrich: 389-426.

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Angesichts der flimmernden Semantik des Ausdrucks „(ost)deutsche Transformationsforschung“ braucht es zunächst eine präzisierende Bestimmung des Gegenstandes der folgenden Überlegungen. Sie konzentrieren sich auf die sozialwissenschaftliche Erforschung der postsozialistischen Umwälzungsprozesse in den östlichen fünf Bundesländern seit dem revolutionären Aufbruch in der DDR.

 

These 1: Die ostdeutsche Transformation als bestuntersuchter Einzelgegenstand in der Geschichte der bundesdeutschen Sozialwissenschaft

Stefan Hradil hatte bereits 1996 formuliert, dass „wohl noch nie ein gesellschaftlicher Umbruch sozialwissenschaftlich so intensiv erforscht (wurde) wie die Transformation in Ostdeutschland“.[1] Auch wenn diese Erfolgsgeschichte keine ungebrochene ist, Anzahl und Breite der bis heute aufgehäuften Erkenntnisse dürften in der Tat einzigartig sein. Seit 1989 sind etwa 100.000 Publikationen entstanden, die sich mit ostdeutschem Umbruch und Vereinigung befassen. Dabei gibt es praktisch nichts (mehr), was nicht untersucht worden wäre: von der Protestmobilisierung und dem politischen Machtwechsel in der DDR über das Wirken der Treuhandanstalt und den basalen Institutionentransfers bis zu den Verunsicherungen und Enttäuschungserfahrungen im Osten der Republik.[2]

 

These 2: Der ostdeutsche Sonderfall und die Etablierung des westdeutschen Fluchtpunktes

Obgleich sich Krise und Machtwechsel in der DDR offenkundig in die postsozialistische Transformationswelle seit 1985/88 in Ostmittel- und Osteuropa einordnen, wurde schon 1990 von Sozialwissenschaftler*innen die These formuliert, dass es sich bei der ostdeutschen Transformation sowohl in Rücksicht auf die Geschichte der DDR, vor allem aber angesichts der staatsrechtlichen Vereinigung mit der alten Bundesrepublik um einen Sonderfall handelt, der einen intensiven Vergleich mit anderen Transformationsgesellschaften weitgehend nutzlos erscheinen lässt. Eine zweite, deutlich kleinere Gruppe reihte demgegenüber Ostdeutschland unproblematisch in die postsozialistische Fallgruppe ein und plädierte für komparative Analysen. Dafür stehen zum Beispiel die Arbeiten der Forschungsgruppe um Helmut Wiesenthal (1991-1996). Insgesamt repräsentiert jedoch die Sonderfall- und Beitrittsperspektive, welche die alte Bundesrepublik als Muster und Maßstab der ostdeutschen Transformation und ihrer Erforschung verankerte, bis heute die hegemoniale Sichtweise. Diese hat das in der ostdeutschen Bevölkerung wie in den Eliten weit verbreitete Verständnis der ostdeutschen Umwälzung als an der westdeutschen Norm(alität) zu orientierenden Anpassungs- und Angleichungsprozess diskursiv mit konstituiert.

 

These 3: Die westdeutschen Eliten der Transformationsforschung und der Platz der Ostdeutschen

Es war nicht nur die massive öffentliche Förderung seit 1991, welche die westdeutschen Forschungseliten in das Feld der Transformationsforschung über Ostdeutschland trieb. Auch ihr professionelles und elitäres Selbstverständnis, nicht ,zweitklassigen‘ Forscher*innen diesen gesellschaftspolitisch brisanten Gegenstand zu überlassen, führte dazu, dass sich die Mehrheit der Spitzenforscher*innen der alten Bundesrepublik in den ersten Jahren mit der ostdeutschen Transformation beschäftigte. Dass die meisten bestenfalls geringe Erfahrungen in diesem Feld besaßen, war offenkundig kein Grund für Zurückhaltung. Es erklärt aber u.a., dass und warum die Forschungsagenden weit mehr die überkommenen Themen und theoretischen Ansätze zur Analyse der alten Bundesrepublik denn die Problemlagen Ostdeutschlands und seines radikalen Umbruchs reflektierten. Dabei wurden nicht nur westdeutsche DDR- und soziale Wandlungsforscher*innen regelmäßig marginalisiert, sondern mehr noch ostdeutsche Sozialwissenschaftler*innen. Letztere erlebten aus drei Gründen eine (durchaus system-funktionale) Subalternisierung. Zwar wurden sie als ,natürliche Expert*innen‘ des ostdeutschen Wandels angesehen und geschätzt; zugleich wurde aber wegen dieser Zeitzeugenschaft ihre wissenschaftliche ,Objektivität‘ in Frage gestellt. Dieser Skeptizismus wurde weiter genährt durch die Vermutung einer marxistisch-leninistischen Deformation sozialwissenschaftlichen Arbeitens in der DDR. Ostdeutschen Sozialwissenschaftler*innen, die bis Anfang der 2000er Jahre ganz überwiegend noch in der DDR akademisch ausgebildet worden waren, wurde daher aus professioneller Sicht strukturell, oft darüber hinaus auch moralisch misstraut. Schließlich wurden fast alle größeren Forschungsinstitutionen abgewickelt und Forschungsgruppen wie Forscher*innen einem Evaluationsprozess durch fast ausschließlich westdeutsche Kolleg*innen unterzogen. Im Ergebnis fielen etwa zwei Drittel aller Forscher*innen dauerhaft aus dem Kreis der akademisch-professionellen Sozialwissenschaft heraus.[3] Von den Verbliebenen landeten fast alle in der privatwirtschaftlichen Auftragsforschung oder in der zweiten beziehungsweise dritten Reihe des akademischen Betriebs, so dass sie kaum eigene theoretisch-konzeptuelle Akzente setzen konnten. Das 1989/90 verkündete Projekt einer gleichberechtigten und kooperativen deutsch-deutschen Transformationsforschung entpuppte sich nach kurzer Zeit als Chimäre. Die Elite der westdeutschen Sozialwissenschaft dominierte das Feld, die analytisch-perspektivische Dominanz der westdeutschen Norm(alität) ist auch das Resultat dieser Machtkonstellation.

 

These 4: Die Delegitimierung und Marginalisierung der ostdeutschen Transformationsforschung seit Ende der 1990er Jahre

Die Transformationsforschung erfuhr Ende der 1990er Jahre eine Delegitimierung, die sich einerseits aus dem westdeutschen Themen- und Perspektiventransfer, einschließlich der Normsetzung westlicher Gesellschaftlichkeit, speiste, was in wichtigen Teilen nicht nur zu Problemverfehlung und Sterilität, sondern auch zur Abkopplung von der internationalen Debatte führte. Andererseits war sie die Folge des Rückzugs der (meisten) akademisch-professionellen Eliten aus dem Forschungsfeld, die sich nun (wieder) Themen wie Europäisierung, Globalisierung, Prekarisierung, ökologischer Umbau oder auch spatial turn zuwandten. Das ostdeutsche Thema schien vielen Ende der 1990er Jahre erledigt. Jungen (ost- und westdeutschen) Forscher*innen wurde um ihrer Karriere willen explizit abgeraten, sich mit ostdeutschen Fragestellungen zu befassen. Auch diesbezüglich galt insofern: exit west.

 

These 5: Reflexive Distanzierung, Generationswechsel und Historisierung als Chancen der Erneuerung

Seit etwa 2005 und stärker noch seit 2014/15 tritt die ostdeutsche Transformationsforschung wieder in den Aufmerksamkeitsfokus. Das liegt nicht allein an den rechtspopulistischen (Wahl-)Erfolgen im Osten und langfristig bestehenden Entwicklungsproblemen ostdeutscher Regionen, die kaum zu den dominierenden Erwartungen der 1990er Jahre passen. Die neue ostdeutsche Transformations- und Posttransformationsforschung verdankt ihre gestiegene Relevanz und Würdigung nicht zuletzt den durch eine junge Generation von Forscher*innen getragenen inhaltlichen und theoretisch-methodologischen Reorientierungen, wie der Analyse von Eigenständigkeiten, Innovationen und Regionalisierungen im langzeitigen Umwälzungsprozess oder der Thematisierung von Anerkennung, Narrativen und Diskursen als Medien selektiver Umbau- und Integrationspfade sowie expliziten Historisierungsbemühungen gegenüber der Transformation und bisheriger Transformationsforschung. Sie lassen den alten Fluchtpunkt Westdeutschland und die Abkapselung der ostdeutschen Transformationsforschung hinter sich und öffnen neue Chancen für ein mit Sicherheit langfristig fruchtbares Forschungsfeld.


[1] Hradil, Stefan (1996): Die Transformation der Transformationsforschung. In: Berliner Journal für Soziologie, 6. Jg. (3): 299-303, hier: 299.
[2] Siehe Kollmorgen, Raj (2011): Zwischen nachholender Modernisierung und ostdeutschem Avantgardismus. Ostdeutschland und deutsche Einheit im Diskurs der Sozialwissenschaften. In: Kollmorgen, Raj/Koch, Frank Thomas/Dienel, Hans-Liudger (Hg.): Diskurse der deutschen Einheit. Kritik und Alternativen. Wiesbaden: VS Verlag: 27-66.
[3] Siehe dazu Kollmorgen, Raj/Bertram, Hans (2001): Das fünfte Rad am Wagen? Die (ost)deutschen Sozialwissenschaften im Vereinigungsprozeß. In: Bertram, Hans/Kollmorgen, Raj (Hg.): Die Transformation Ostdeutschlands. Opladen: Leske + Budrich: 389-426.

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,Exit West‘

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Fünf Thesen zur Geschichte der (ost)deutschen Transformationsforschung

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