Sammelstelle der Energien
Das Programm Arbeit in Zukunft - im Rückblick
Mit der Ausstellung Arbeit. Sinn und Sorge endet das Programm Arbeit in Zukunft im Sommer 2009. Seit 2006 sind mehrere umfangreiche Projekte zum Wandel der Arbeitsgesellschaft im Auftrag der Kulturstiftung des Bundes durchgeführt und inzwischen abgeschlossen worden. Der Kurzfilmwettbewerb Mach doch, was du willst, die vielen Filmreihen und –festivals Work in Progress, das Literaturprojekt Schicht! Arbeitsreportagen für die Endzeit und das Jugendprojekt Der 100.000 Euro Job.
„…im Grunde wissen wir noch viel zu wenig über den homo sovieticus…“
Ein Interview mit der Historikerin Susanne Schattenberg, zeitgeschichte-online
Das Forschungsinteresse an der NS-Zeit – Trends und Perspektiven
Ein Gespräch mit dem Zeithistoriker Michael Wildt
Interview mit Michael Wildt am 14. Dezember 2009 in Berlin, Dauer: 49:24 min
Stille Hochzeit – Zum Teufel mit Stalin
Dieser Film stellt, ohne Zweifel, keinen Anspruch auf historische Authentizität. Es ist die Idee von Geschichte als Geschichte des Widerstandes gegen die Übermacht des Staates.
Allein in vier Wänden
Im Jugendgefängnis von Tscheljabinsk sitzen etwa 120 Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 16 Jahren ein. Alexandra Westmeier begleitet sie in ihrem Alltag. Am Ende: Mehr Fragen als Antworten.
November 2003: Rosenrevolution?
Die Ambivalenz nationaler Einheitsträume auf der einen und beharrlichem Sezessionsbestreben der Völker und Ethnien auf der anderen Seite hat in Transkaukasien ihren historischen Ort gefunden. Der Machtwechsel in Georgien im November 2003.
The Peculiar Silence of the “Boat that rocked”
It's about the era of offshore pirate radio stations, isn't it?
Kill Hitler. Die „Inglourious Basterds“ auf Rachefeldzug
Über Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ und Georg Seeßlens „Quentin Tarantino gegen die Nazis”
Geschichte und Emotion – die Debatten um Katyń von Andrzej Wajda in Polen
Ab dem 17. September 2009 ist Andrzej Wajdas Film "Das Massaker von Katyń" nun auch in den deutschen Kinos zu sehen. Das Datum und der Ort ergeben eine Konstellation, welche die sensibelsten Stellen polnischer Geschichte berührt.