2000er

Alle Beiträge zum Schlagwort

Annette Vowinckel, Jan-Holger Kirsch

Die RAF als Geschichte und Gegenwart

Texte und Materialien zum »Deutschen Herbst« und seinen Folgen

2007 jährt sich zum dreißigsten Mal der so genannte „Deutsche Herbst“ von 1977.
Olaf Stieglitz

Flags of Our Fathers

Eine Filmbesprechung

Clint Eastwood hat mit "Flags of Our Fathers" eine bedeutende Referenz für film- und kulturhistorische Arbeiten zum Umgang mit dem Zweiten Weltkrieg geschaffen.

Florian Keisinger

Ken Loachs neuer Film „The Wind That Shakes The Barley”

Über die Anfänge der I.R.A. und die Wirren der späten irischen Revolution. Ein wichtiger Film zur irischen Geschichte, der mit seinem Gegenwartsbezug zu Diskussionen anregt.

Hans-Hermann Hertle, Hubert Seliger

Die Debatte um das Mauergedenken und die Todesopfer an der Berliner Mauer

Pressestimmen und Materialien

Dokuzentrum Berliner Mauer Berliner Mauer

Hans-Hermann Hertle

Zur Zukunft der Aufarbeitung der SED-Diktatur

Die Empfehlungen der Expertenkommission

Die von der Beauftragten für Kultur und Medien im April 2005 berufene Expertenkommission hat am 15. Mai 2006 ihre Empfehlungen zur Schaffung eines Geschichtsverbundes "Aufarbeitung der SED-Diktatur" präsentiert.
Edward Larkey

Hedging their Bets: East German Rock Music and German Unification

Die Konstruktion einer veränderten (ost)deutschen Identität jenseits von "Ostalgie" in den Songs der ostdeutschen Rock- und Popbands City, Die Prinzen und Rammstein.

Martin Pavlik

Das schlummernde Ungeheuer und seine toten Helden

Das Ukrainische Nationale Čornobyl’-Museum Kyïv

Die Darstellung der Reaktorkatastrophe vom 26. April 1986 im Ukrainischen Nationalen Tschernobyl-Museum in Kiew.

Sabine Schön

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl

Beiträge, Pressestimmen und Materialien zum 20. Jahrestag

Erinnerung, Aufarbeitung, Aus- und Nachwirkungen

Annette Vowinckel

Eine historische Fiktion, keine fiktive Historie

Spielberg stellt in „München“ Fragen, die keiner beantworten kann

Spielberg hat einen Politthriller gedreht, der mit dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft in München 1972 beginnt und an dessen Ende der an den eigenen moralischen Ansprüchen zerbrochene Mossad-Agent Avner Kauffmann seinem Land den Rücken kehrt.

Jens Gieseke

Der traurige Blick des Hauptmanns Wiesler

Ein Kommentar zum Stasi-Film „Das Leben der anderen“

So viel Revolutionsromantik kann sich nur ein Münchener Regie- student auf der Suche nach seiner ersten Filmidee leisten. Ob man in fünf oder zehn Jahren beim Thema Stasi noch an "Das Leben der Anderen" denken wird, kann man bezweifeln.