„Kunst und Kalter Krieg. Deutsche Positionen 1945-89“

Mit den Schlagworten „Sozialistischer Realismus“ und „Weltsprache Abstraktion“ wird üblicherweise die Kunstgeschichte der DDR bzw. die der Bundesrepublik in den Zeiten des Kalten Krieges dargestellt.
Die Ausstellung „Kunst und Kalter Krieg. Deutsche Positionen 1945 bis 1989“ zeigt, dass die Kunstproduktion in beiden deutschen Staaten eine weitaus komplexere Betrachtung verdient.

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Die deutsche Gesellschaft im Nationalsozialismus

Wie gelang es der NS-Führung nach 1933, die politisch polarisierte und in Teilen kriegsmüde deutsche Gesellschaft in eine Diktatur zu integrieren und die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung für ihre bellizistischen und rassistischen Utopien zu mobilisieren?

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Veranstaltungen zum 60. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus

Der folgende Terminkalender informiert in erster Linie über wissenschaftliche Veranstaltungen, Ausstellungen sowie Film- und Vortragsreihen zum 60. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus. Hinsichtlich der Fülle an weiteren einzelnen Veranstaltungen zu diesem Anlass verweisen wir auf das Webangebot des Museumspädagogischen Dienstes Berlin.

Ausstellungen

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Kriegsende Mai 1945

Als Angelpunkt der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges stehen die beiden Kapitulationen am 7. und 8. Mai in Reims und in Berlin-Karlshorst, sichtbare Akte des Kriegsendes und des Beginns der langen Nachkriegszeit. Über diese Kapitulationsakte halten sich hartnäckig etliche Fehlinformationen und Legenden, nicht zuletzt durch die Jahre des Kalten Krieges geformt, in denen beide Seiten ihre jeweils eigene Geschichte pflegten.

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Neue Bücher zum Thema Kriegsende 1945 im Spiegel der Kritik

Anonyma, Eine Frau in Berlin. Tagebuch-Aufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945. Frankfurt a.M. 2003.

Jaiser, Constanze, in: H-Soz-u-Kult, 05.12.2003.

Gutzeit, Angela, Zusammenrücken in fremden Kellern. Vom Leben in einer befreiten, besetzten Stadt: Tagebücher einer Frau aus Berlin, April bis Juni 1945, in: Frankfurter Rundschau 11.04.2003.

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