ZOL: Was hat Sie dazu bewegt, fem4scholar zu gründen?
ZOL: Worum geht es bei fem4scholar genau? An wen wendet sich das Programm mit welchem Ziel?
ZOL: Die Leitfrage Ihres Mentor*innenprogramms fem4scholar lautet „Still missing women in academia?“ Wo sehen Sie die strukturellen Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft?
ZOL: Inwiefern ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor allem ein Problem der Wissenschaftlerinnen?
ZOL: Fühlten Sie sich im Verlauf Ihrer Berufsbiographie benachteiligt?
ZOL: Inwiefern können Mentor*innenprogramme wie fem4scholar dazu beitragen, der weiblichen Unterrepräsentanz in Forschung und Lehre entgegenzuwirken?
ZOL: Wie unterscheidet sich fem4scholar im Vergleich zu MINT-Frauenförderungsprogrammen?
ZOL: Wie verlief Ihr Weg zur Promotion? Bekamen Sie Hilfe?
ZOL: Sind Sie im Verlauf Ihrer Berufsbiographie an die sogenannte „Gläserne Decke“ gestoßen?
ZOL: Wie sind die Reaktionen auf das Frauenförderungsprogramm ?
Tell me your Story- Teilnehmerinnen erzählen ihre Geschichte
Das Interview mit Carla Schriever, der Gründerin des fem4scholar Mentoring Programms, wurde am Freitag den 18. Januar 2019 von Rebecca Wegmann am Sprachenzentrum der Humboldt-Universität zu Berlin geführt.
Foto: Mentoring-Programm fem4scholar beim Women's March in Berlin am 22. Januar 2019 in Berlin. Zur Verfügung gestellt von Gründerin Dr. phil. Carla Schriever.
„Still missing women in academia?“
Ein Interview mit der Gründerin von fem4scholar Carla Schriever