Arbeit
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Schwierige Lichtverhältnisse - Moments in History
Erinnerung an Klaus Tenfelde
Er war sowohl in seinem äußeren Erscheinungsbild als auch in seiner Gelehrsamkeit eine imponierende Gestalt. Das Spektrum seiner Forschungen und seiner Publikationen ist breit und seine Kenntnisse waren stupend. Aber es gibt einige Schwerpunkte, um die seine Arbeiten zumeist kreisten und zu denen er immer wieder zurückkam.
„Fantasie und Arbeit - Biographische Zwiesprache“ von Iris Gusner und Helke Sander
Das zwanzigjährige Jubiläum des Mauerfalls bildet den Ausgangspunkt für das Buch „Fantasie und Arbeit – Biographische Zwiesprache“, veröffentlicht von den beiden Filmemacherinnen Iris Gusner und Helke Sander. Die ehemalige Defa-Regisseurin Iris Gusner hatte die Idee, ihre Biographie zu erzählen.
Warum es nicht genügt, an sich selbst zu arbeiten
Wer nur an sich selbst arbeitet, redet zwar noch von Arbeit, doch faktisch gehört er zu denjenigen, die versuchen, das wahre Leben jenseits der Welt der Arbeit anzusiedeln.
Migration und Geschlecht in der Bundesrepublik Deutschland
Westdeutsche Anwerbepolitik in den 1950er bis 1970er Jahren und die Auswirkungen der Arbeitsmigration von Frauen auf die Entwicklung der westdeutschen Geschlechterverhältnisse.
Vom „Geist der Volksgemeinschaft durchpulst“
Die Umwertung des Arbeitsbegriffs durch die Nationalsozialisten - Arbeit als Instrument der Inklusion wie Exklusion.
Sammelstelle der Energien
Mit der Ausstellung Arbeit. Sinn und Sorge endet das Programm Arbeit in Zukunft im Sommer 2009. Seit 2006 sind mehrere umfangreiche Projekte zum Wandel der Arbeitsgesellschaft im Auftrag der Kulturstiftung des Bundes durchgeführt und inzwischen abgeschlossen worden. Der Kurzfilmwettbewerb Mach doch, was du willst, die vielen Filmreihen und –festivals Work in Progress, das Literaturprojekt Schicht! Arbeitsreportagen für die Endzeit und das Jugendprojekt Der 100.000 Euro Job.
Mehr Last als Lust (Reprint)
Durch Untersuchungen und Reflexionen zur Geschichte der Arbeit im Allgemeinen können Historiker zu einer grundsätzlichen Selbstverständigungsdebatte der Gegenwart beitragen.