„Akzente für die Öffentlichkeit“
Silke Satjukow war u.a. auf dem Historikertag in Göttingen 2014 mit dem Beitrag „Besatzungskinder“ in beiden deutschen Nachkriegsgesellschaften zu hören.
ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?
Über eine Veranstaltung der multiperspektivischen Antworten
Beim diesjährigen Historikertag in Münster wird Martin Sabrow die Sektion „Verblasst - verdrängt - vergessen? Vergangenheitsverlust als Forschungsproblem“ leiten.
Plädoyer für offene Konferenzformate
Janine Funke (Potsdam) nimmt am Doktorandenforum des Historikertages mit dem Beitrag „Cyborgs in Uniform? Die Computerisierung in NVA und Bundeswehr“ teil.
ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?
Eine Art „Tag der offenen Tür“
Lilith Buddensiek ist auf dem Historikertag Teilnehmerin des Doktorandenforums mit dem Beitrag „Freiheit für meine Akte!“ Private Einsicht in die Stasiunterlagen als Mittel der Diktaturaufarbeitung.
ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?
Ein soziales Event
Frank Bösch ist als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands an der Organisation und Planung der Veranstaltung beteiligt. Auf dem 52.
Über die versammelte Zunft
Matthias Berg wird auf dem diesjährigen Historikertag die Gesamtstudie „Die versammelte Zunft. Historikerverband und Historikertag in Deutschland 1893-2000“, die er gemeinsam mit Olaf Blaschke, Martin Sabrow, Jens Thiel und Kirjn Thijs herausgibt, vorstellen.
ZOL: Wofür brauchen wir heute noch den Historikertag?
Hacker- und Haecksenräume. (Unsichtbare) Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts
ZOL: Im Frühjahr 2019 erscheint Ihr neuester Artikel über „Female Actors as Marginalized Force in Hacker Cultures” im WiderScreen Magazin. Die Marginalisierung von Frauen im Prozess der Computerisierung reicht bis in die Gegenwart. Warum sind Frauen in der Hackerkultur eine „marginalized force“?
Ziel sollte es sein, Chancengleichheit für alle „Ungleichen“ herzustellen
Lückenbüßerinnen
„Mikätzchen“ und „Besen-Geschwader“ – Lehrerinnen als Profiteure der Bildungsexpansion und des Lehrernotstandes?