Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess als Medienereignis
Die Berichterstattung durch die Rundfunksender in den westalliierten Besatzungszonen 1945/46
Die „zweite Geschichte“ des Nationalsozialismus: Der Nürnberger Prozess und die Medien
Chronistin des Leidens
Der Nobelpreis für Swetlana Alexijewitsch in zeithistorischer Perspektive
«Я всегда хочу понять, сколько человека в человеке. И как этого человека в человеке защитить»*
„Niemand hat euch eingeladen“*
Einige Bemerkungen zum Umgang mit der Flüchtlingskrise in Osteuropa
*Das Zitat: Niemand hat euch eingeladen ist eine Aussage des tschechischen Staatspräsidenten Miloš Zeman nach Tumulten in einem Heim für Asylbewerber im August 2015.
Die Angst vor dem Schornsteinfeger
Historische Perspektiven auf die aktuelle Lage in der Tschechischen Republik
Wieder einmal: Osten gegen Westen?
Die aktuellen Diskussionen über das europäische Bemühen und Versagen im Umgang mit der großen Zahl von Flüchtlingen sind sehr stark bestimmt von einem Dualismus zwischen Ost und West. So banal diese Feststellung jedem auch nur oberflächlichen Zeitungsleser erscheinen muss, so viele Fragen und Probleme eröffnet sie doch.
Das Fremde bleibt fremd! Zur Aktualität zeithistorischer Forschung
Ein Kommentar zum Thesenpapier: „Historische Ursachen der Fremdenfeindlichkeit in den neuen Bundesländern“ aus dem Jahr 2000
Das hier erneut publizierte Thesenpapier war eine Reaktion von drei Potsdamer Mitarbeitern des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) auf die heftige außerwissenschaftliche Debatte um die Ursachen und die Bedeutung der bis dahin einzigartigen Welle fremdenfeindlicher Gewalt, die insbesondere Ostdeutschland im Sommer 2000 erschüttert und in der bundesdeutschen Öffentlichkeit zu heftigen Kontoversen gef
Der Anfang vom Ende des Kalten Krieges
Die UdSSR in Afghanistan und die USA am Golf
Die entzweite Welt
Der Warschauer Aufstand in Videoclip-Ästhetik
Der polnische Blockbuster „Warschau ’44“ läuft im ZDF – und kaum jemand schaut hin
Der Fall Reinefarth, 1944-2014
Heinz Reinefarth und der Warschauer Aufstand. Aufarbeitung und erinnerungskulturelle Verschiebungen in Schleswig-Holstein
Informationen zum Foto:
Reinefarth war als Leiter der Waffen-SS und der Polizei verantwortlich für die Massaker der SS an der polnischen Zivilbevölkerung im Verlauf des Warschauer Aufstandes. In Polen wurde er der „Schlächter von Wola“ genannt. Auf dem Foto ist er mit Jakub Bondarenko, dem Kommandeur des III. Kuban-Kosakenregiments während des Warschauer Aufstandes in der Nähe der Wolska-Straße zu sehen.
Hundert Jahre Kampf um Anerkennung
Das Theaterstück „Musa Dagh – Tage des Widerstands“ thematisiert die deutsche Mitschuld am Völkermord an den Armeniern