„Den Verteidigern der russischen Erde...“
Poklonnaja Gora: Erinnerungskultur im postkommunistischen Russland
Der monumentale Erinnerungskomplex zu Ehren der russischen Toten des Zweiten Weltkriegs im „Siegespark“ Moskaus als Beispiel russischer Erinnerungskultur
„Ich habe gewusst, dass das Kriegsende für mich sehr schmerzhaft sein wird.“
Individuelle Kriegserinnerungen in der Sowjetunion
Offizielle Gedenkmuster, kollektive Erinnerung und individuelles Kriegserleben im Wechselverhältnis am Beispiel der Erinnerungen von Irina Ehrenburg und Marina Pavlovna Čečneva
Der „Tag des Sieges“ in der Sowjetunion
Inszenierung eines politischen Mythos
Der Zweite Weltkrieg in der sowjetischen Erinnerungskultur: Eine Querschnittsanalyse der Siegesfeierlichkeiten 1985 anhand der sowjetischen Publizistik der Kampagne zum 40. Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland.
Befreiung? Unerhört!
Der 60. Jahrestag des Endes des Zw eiten Weltkrieges - Baltische Wahrnehmungen und Reaktionen
Die Geschichte der anderen: Baltische und russische Erinnerung, Deutung und Aufarbeitung des Zweiten Weltkrieges stehen im Zeichen der Konfrontation.
Die russische Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“
Beiträge, Dokumente und Materialien
Zeitgeschichte-online nimmt den 60. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus zum Anlass, um die Entwicklung und den Wandel der russischen bzw. sowjetischen Erinnerung von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die jüngste Gegenwart anhand exemplarischer Themenfelder zu verfolgen.
Der Sprung durchs Bild der Kamera
Stauffenberg und der 20. Juli 1944 im Film
Die Rezeption von Ereignis und Person in Film und Theater ist inzwischen mehr, als eine bloße Medialisierung des Gedenkens.
Der 20. Juli 1944
Beiträge und Materialien zum 60. Jahrestag des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944
Veröffentlicht: Juli 2004
Erinnerung und Erfahrung − Die langen Schatten des Ersten Weltkrieges
Zur Ausstellung „Der Weltkrieg 1914-1918. Ereignis und Erinnerung“, DHM (Berlin), 13.5.-15.08.2004