Der „Tag des Sieges“ in der Sowjetunion

Der Zweite Weltkrieg in der sowjetischen Erinnerungskultur: Eine Querschnittsanalyse der Siegesfeierlichkeiten 1985 anhand der sowjetischen Publizistik der Kampagne zum 40. Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland.

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Vor 100 Jahren wurde Berthold Beitz geboren

Am 30. Juli dieses Jahres starb, kurz vor der Vollendung seines 100. Lebensjahres, der deutsche Industrielle Berthold Beitz. Beitz war seit 1953 Generalbevollmächtigter Alfried Krupp von Bohlen und Halbachs. Nach dessen Tod 1967 ging das Vermögen der Firma Krupp vollständig auf die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung über. Sie besitzt heute noch ein rundes Anteilsviertel der Thyssen-Krupp AG. Beitz wurde von Alfried Krupp testamentarisch als Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung und Vollstrecker seines letzten Willens eingesetzt.

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Was von Margaret Thatcher bleibt

Auch nach ihrem Tod bleibt das Bild Margaret Thatchers in der Öffentlichkeit und in den Medien umstritten.

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Zeitgeschichte im Retro-Look – NO! von Pablo Larrain

Larrain erzählt vom Referendum in Chile im Jahr 1988, in dem die Bevölkerung über eine weitere Verlängerung der Amtszeit Pinochets abstimmen sollte. Er erzählt also vom Anfang vom Ende der Diktatur.

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Ein sowjetisches Vietnam: Afghanistan als Gewaltraum (1979-1989)

Am 15. Februar 1989 beendete die sowjetische Armee ihren Abzug aus Afghanistan. Der Afghanistanfeldzug war nicht ohne Folgen für die sowjetische Gesellschaft der achtziger Jahre geblieben.

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München 1972: Wendepunkt in der deutschen Olympischen Geschichte?

Die Olympischen Spiele 1972 in der bayerischen Landeshauptstadt München gelten aus zwei Gründen als Zäsur in der Olympischen Geschichte. Erstens weil sie als heitere Spiele geplant waren, die das denkbar schlechteste und vorher unvorstellbares Ende nahmen. Nur wenige Tage, nachdem die Spiele begonnen hatten, drang ein palästinensisches Terrorkommando in das Olympische Dorf ein und nahm die israelische Mannschaft als Geißel.
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„Das wahre Vaterland“

Zwischen 1949 und 1989 gingen rund 4 Millionen DDR-Bürger in die Bundesrepublik. Etwa 600.000 Menschen „flüchteten“ in die andere Richtung.
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Korrekturen

„Fraglos ist die RAF-Ausstellung ein Kunstereignis. Allein schon durch die Diskussionen in den Medien über sie. Eine wirkliche „Annäherung an die Zeit des bundesdeutschen Terrors“ bietet sie aber nicht.

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Der Terror und die Bilder

Nicht nur das Für und Wider, sondern auch die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Geschichte bzw. Kunst und Politik stand in den Diskussionen um die RAF-Ausstellung auf dem Prüfstein.

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