Die Wannsee-Konferenz (Reprint)
Am 20. Januar 1942 fand auf dem Anwesen Am Großen Wannsee 56-58 eine Besprechung statt, die als so genannte Wannsee-Konferenz traurige Berühmtheit erlangte.
Der Mythos des Banalen
Eine kritische gesellschaftliche und kunstgeschichtliche Auseinander- setzung mit der nationalsozialistischen Kunst sowie der Kunst- und Kulturpolitik will die Website GDK Research ermöglichen.
„...und das Gesichtchen wie ein kleiner Greis“
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin übernahm im Jahr 2010 die Verantwortung für die Medizinverbrechen, die von Kinderärzten im Nationalsozialismus begangen wurden, und bat die Opfer und ihre Angehörigen um Verzeihung.
Deutsch-Russische Selbst- und Fremdbeobachtungen im Berliner Schloss Charlottenburg
Zur Ausstellung "Unsere Russen – unsere Deutschen. Bilder vom Anderen. 1800 bis 2000" (8. Dezember 2007 – 2. März 2008).
Rayk Wieland „Ich schlage vor, dass wir uns küssen“
Ein Wenderoman kann auch ein Vergnügen sein, denn Komik und bitterer Ernst liegen bekanntlich nicht weit auseinander. Gekonnt verknüpft Rayk Wieland beides in einem Roman, der vom Kunstmann Verlag mit viel Liebe zum Buch gestaltet wurde.
Finissage. Die Ausstellung „Embedded Art“ in der Akademie der Künste
In der Akademie der Künste geht diese Woche die Ausstellung "Embedded Art" zu Ende, in der – begleitet von einem Filmprogramm im Zeughaus Kino – „Kunst in Namen der Sicherheit“ präsentiert wird.
Uwe Tellkamp „Der Turm“
Sie heißen Meno, Ezzo, Reglinde oder Christian, Robert, Niklas, Fabian und Muriel. Bereits die Namen der Akteure lassen das akademisch-bildungsbürgerliche Milieu erahnen, in dem Tellkamp seinen 2008 erschienenen Roman verortet.
60 Jahre – 60 Werke
Die Stiftung für Kunst e.V. Bonn und die „BILD-Zeitung“ haben die Initiative ergriffen und zum 60. Gründungstag der Bundesrepublik Deutschland im Berliner Martin-Gropius-Bau eine Chronologie der Kunst aus 60 Jahren Bundesrepublik erstellt.
Literarische Abschiede von der DDR
Der Begriff „Wenderoman“ geistert seit den frühen 1990er Jahren durch die deutschen Feuilletons und ist inzwischen zu einer Art Label für die literarische Auseinandersetzung mit dem Ende DDR und dem Fall der Mauer geworden.
Günter Grass und der „große deutsche Wenderoman“
Günter Grass’ "Ein weites Feld" und das unbefriedigte Bedürfnis nach d e m „zeitgenössischen, großen, deutschen Roman“.