Gestorben wird immer

Es ist das Museumsereignis des Jahres: Im Oktober 2011 öffnet das MHM in Dresden nach umfangreichen Umbauten und mit einer völlig neuen Konzeption seine Tore.

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Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft

Wie in Europa mit Armut umgegangen wird, zeigt seit kurzem die gemeinsame Sonderausstellung des Stadtmuseums Simeonstift, des Rheinischen Landesmuseums Trier und des SFB „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier.

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„Stasi“

Die Dauerausstellung über die Geschichte der „Staatssicherheit“ im Bildungszentrum der BStU in Berlin.

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„The Complete Metropolis“

Ein cineastischer Spaziergang, zu dem die Kuratoren der Ausstellung, Kristina Jaspers und Peter Mänz einladen möchten.

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Macht zeigen - Kunst als Herrschaftsstrategie

Seit Februar dieses Jahres zeigt das Deutsche Historische Museum in Berlin die Ausstellung „Macht zeigen – Kunst als Herrschaftsstrate- gie“ und trägt damit einer Entwicklung innerhalb der Politikwissen- schaften Rechnung, die in den 1990er Jahren Kunst als Medium der Politik entdeckt hat.

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Ausstellung – Das XX. Jahrhundert – Menschen-Orte-Zeiten

Das Jahrhundert der Bilder, die sich in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt haben. Fotografien von 1880 bis 1990 in der Jubiläumsschau des DHM.

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Ein Rückblick – die Ausstellung „1990 – Der Weg zur Einheit“ im Deutschen Historischen Museum Berlin

Fünfzehn Jahre nach derdeutschen Einheit erscheint das Buch der Autoren Angela Elis und Michael Jürgs „Typisch Ossi typisch Wessi – eine längst fällige Abrechnung unter Brüdern und Schwestern“. Wiglaf Droste schlägt vor, Brandenburg zu untertunneln. Der Kabarettist Rainald Grebe fühlt sich „ausgebrandenburgt“ und Edmund Stoiber beschimpft die Ostdeutschen als Frustrierte.

 

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Claudia Steur im Gespräch mit Rüdiger Hachtmann

Nach der feierlichen Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums der Stiftung Topographie des Terrors im Mai 2010 ist nun die neue Freiluftausstellung im Ausstellungsgraben des Geländes zu sehen.

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