zeitgeschichte|online interviewte Holm Sundhaussen

Zeitgeschichte-online sprach mit Holm Sundhaussen über den Stand der zeithistorischen Jugoslawienforschung seit den späten 1990er Jahren in Deutschland und den postjugoslawischen Ländern.

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„Wir sind nicht das historische Strafgericht, das die Schuldigen verurteilt“

Im Herbst 2007 veranstaltete das Bundeskriminalamt (BKA) eine vielbeachtete Kolloquienreihe, in der die Frage nach der Bedeutung des Nationalsozialismus für das 1951 gegründete BKA gestellt wurde.[1] Aus diesen Veranstaltungen ging ein Forschungsauftrag an den Historiker Prof. Dr.

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Interviews: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 im Atrium der Berliner Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft interviewten Markus Heidmeier und Christian Mentel für Zeitgeschichte-online (ZOL) die Diskutanten Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen und Gregor Schöllgen. Zusätzlich stellt ZOL ein Interview von Jürgen Liebing mit dem Moderator der Diskussion Martin Sabrow bereit, das am selben Abend im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde.

 

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Podiumsdiskussion: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“

Die von Unternehmen, Verbänden und Ministerien in Auftrag gegebene Erforschung der eigenen Geschichte erlebt seit einigen Jahren einen Boom. Auf der Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft Berlin diskutierten die Zeithistoriker Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen, Gregor Schöllgen und Klaus Wiegrefe unter der Leitung von Martin Sabrow über die Chancen, Gefahren und Folgen der Auftragsforschung für die Geschichtswissenschaft.

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„Die Vorstellungen über die Rolle von Festivals sind naiv…“

Gegründet als Gegenprogramm zum starfixierten Berlinale-Wettbewerb, gilt das Internationale Forum des jungen Films seit über 40 Jahren als die politischste und risikofreudigste Sektion des Festivals. Jens Brinkmann sprach für Zeitgeschichte-Online mit der Programmkoordinatorin des Forums, Anna Hoffmann, über Profil und Programmentwicklung, zeitgeschichtliche Themen im Film, Tendenzen der globalen Filmproduktion und die Zukunft von Kino und Festivals in Zeiten der Digitalisierung.

 

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