Ilka Brombach

Über den Austausch zwischen Geschichte und Film

Ein Interview mit Ilka Brombach, Festivalleiterin von „moving history“

In wenigen Tagen ist es soweit: moving history, ein Festival das sich Filmen widmet, die zeithistorische Themen bearbeiten, startet in seine zweite Ausgabe. Das diesjährige Motto ALS WIR TRÄUMTEN.

Olaf Berg

Musen im Widerstand

Als sich französische Feministinnen die Videotechnik aneigneten

Bereits seit einigen Jahren richtet das Forum Expanded der Berlinale sein Augenmerk auf Filmarchive und die Relektüre des dort archivierten Materials.

Anke Hoffstadt

Im Käfig extrem rechter Sozialisation

Der Dokumentar-Animationsfilm „Kleine Germanen“ auf Gratwanderung

Mit dem „Prädikat besonders wertvoll“ schickte die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) den Dokumentar- und Animationsfilm „Kleine Germanen“ im Mai 2019 auf die Kinoleinwände. Vielleicht noch „nie so explizit und so erschütternd“[1] habe ein Film bisher Einblick gegeben in die „umfassenden Strukturen von Familien im rechten Spektrum“, heißt es in der Jurybegründung.

Anna Kokenge

„Selbstbestimmt“ – Von der bleiernen Zeit bis zur wiedervereinigten Gesellschaft

Ein Interview mit Connie Betz und Rainer Rother

Die Retrospektive der 69. Berlinale präsentierte gleichermaßen persönliche wie politische Sichtweisen auf ein Deutschland im Auf- und Umbruch

 

Autor*innenkollektiv der Redaktion

Filmsommer

Von der Berlinale zu moving history – Geschichte im Film

Dass Filme als Seismographen gesellschaftlicher „Zustände“ gedeutet werden können, ist eine Binsenweisheit. Neben der großen Liebe zum Kino, der gesellschaftlichen Relevanz, die Filme haben können, und einem wissenschaftlichen Interesse am Film gibt es noch eine Vielzahl von Gründen, warum sich unsere Autor*innen mit Filmen auseinandersetzen.