Über den Austausch zwischen Geschichte und Film

In wenigen Tagen ist es soweit: moving history, ein Festival das sich Filmen widmet, die zeithistorische Themen bearbeiten, startet in seine zweite Ausgabe. Das diesjährige Motto ALS WIR TRÄUMTEN. Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit lehnt sich an den gleichnamigen Roman von Clemens Meyer (2006) und dessen Verfilmung durch Andreas Dresen (2015) an. Im Fokus des diesjährigen Festivals steht die Zeit um 1989/90 und die unmittelbare Nachwendezeit, als die Zukunft im Osten Deutschlands noch relativ offen schien. Vom 25. bis zum 29. September 2019 bietet das Festivalprogramm MASTER CLASS, Foren, die Open Memory Box und Filmen zum Thema Raum, sich über Geschichte(n) im Film auszutauschen. Für zeitgeschichte |online haben Luisa Jabs, Sophie Genske und Rebecca Wegmann vorab mit Ilka Brombach, der Festivalleiterin von moving history, über Inhalte und Ziele des Festivals gesprochen.

 

 

ZO: Wozu brauchen wir noch ein weiteres Filmfestival beziehungsweise wozu brauchen wir moving history?

 

ZO: Sie sprechen über den Boom des Geschichtsfilms. Wie erklären Sie, als Filmhistorikerin, sich dieses Phänomen?

 

ZO: Welche Geschichtsbilder werden aktuell (in Deutschland) produziert?

 

 

ZO: Vor dem Hintergrund der kürzlich stattgefundenen Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen kommt Ihrem Motto ALS WIR TRÄUMTEN. Revolution, Mauerfall, Nachwendezeit, eine ganz besondere Bedeutung zu. Welche Überlegungen standen für Ihr Team bei der Wahl dieses Mottos?

 

ZO: Was zeichnet den diesjährigen CLIO-Preisträger Film besonders aus? Warum hat „Kulenkampffs Schuhe“ von Regina Schilling die CLIO gewonnen?

 

ZO: Sie haben in ihrer Promotion über ausschließlich männliche Regisseure geforscht. Wenn Sie aus der Perspektive der Chancengleichheit die deutsche Filmbranche beobachten, wie beurteilen Sie die Beteiligung weiblicher Filmemacherinnen an den sog. A-Festivals, wie der Berlinale, bei der Vergabe von Fördergeldern etc.?

 

ZO: Und vor dem Hintergrund ihrer Biographie?

 

 

ZO: moving history findet nun zum zweiten Mal statt: Gibt es, vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Jahr 2017, Neuerungen in Konzept, Programm und Durchführung?

 

ZO: Als Festivalleiterin und Filmhistorikerin, was sind Ihre ganz persönlichen Highlights des diesjährigen Festivals? 

 

 

moving history - Festival des historischen Films Potsdam

vom 25. September bis zum 29. September in Potsdam

Filmprogramm

 

 

Das Interview mit Ilka Brombach wurde am 2. September 2019 von Luisa Jabs, Sophie Genske und Rebecca Wegmann im Filmmuseum in Potsdam geführt.

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Über den Austausch zwischen Geschichte und Film

Untertitel

Ein Interview mit Ilka Brombach, Festivalleiterin von „moving history“

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