Einführung: RAF, Linksterrorismus und „Deutscher Herbst“ im Film

Welche Medienwirksamkeit die Geschichte und Nachgeschichte des bundesrepublikanischen Linksterrorismus und der RAF besitzt, wurde 2007, 30 Jahre nach dem „Deutschen Herbst“[1], besonders deutlich: Kaum eine Zeitung, kaum ein Fernsehsender, Magazin oder Internetportal ließ es sich nehmen, sich in verschiedensten Beiträgen mit dem Thema auseinanderzusetzen und Dossiers oder Chroniken zu veröffentlichen. Als filmische Verarbeitung des Themas war dabei vor allem eine Flut an Dokumentationen, Beiträgen in Fernsehmagazinen u.ä. zu verzeichnen.
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„You Guys are Kind of Like Treckies!?“

"Drinnen" und "Draußen", das Private und das Öffentliche, Popkultur und Mythos - Filme, Videoinstallationen und Medienkunstobjekte in der RAF-Ausstellung

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Wer wenn nicht wir

Die neueste Produktion von Andres Veiel erzählt die Biografien von Gudrun Ensslin und Bernward Vesper.

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Eine historische Fiktion, keine fiktive Historie

Spielberg hat einen Politthriller gedreht, der mit dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft in München 1972 beginnt und an dessen Ende der an den eigenen moralischen Ansprüchen zerbrochene Mossad-Agent Avner Kauffmann seinem Land den Rücken kehrt.

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Ken Loachs neuer Film „The Wind That Shakes The Barley”

Über die Anfänge der I.R.A. und die Wirren der späten irischen Revolution. Ein wichtiger Film zur irischen Geschichte, der mit seinem Gegenwartsbezug zu Diskussionen anregt.

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Die Unfähigkeit zu lachen

Wir können heute über die nationalsozialistische Vergangenheit lachen. Das ist gut so. Aber zuweilen verkommt der dämonische Mythos Adolf Hitler zum bedeutungsleeren Zeichen eines kommerziellen Medienbetriebs.

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