Edle Ritter im amerikanischen Zauberspiegel

Neulich war Berlin mal wieder richtig aus dem Häuschen: George Clooney kam zur Berlinale, und mit im Gepäck hatte er seinen neuesten Film. Monuments Men. Ungewöhnliche Helden verarbeitet mit gehöriger künstlerischer Freiheit die Geschichte der Monuments, Fine Arts, and Archives Section (MFA & A) der US-Armee im Zweiten Weltkrieg, die vor allem von Robert M. Edsel historisch aufgearbeitet wurde[1].

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Serious Games – Eine Ausstellung über Krieg, Medien und Kunst

Die Bildmaschine der Kriege überträgt live. Doch wo hört die Berichterstattung auf und fängt die Unterhaltung an? Die Darmstädter Ausstellung zu Ehren Harun Farockis thematisiert die Militarisierung unserer Bild- und Gedankenwelt.

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„more drinks, more girls, better pay, and greater freedom“

Die meisten Menschen kennen die Bilder: Fotografien mit unscharfen Konturen, aus der Perspektive der Kämpfenden. Die Landung der Alliierten in der Normandie. Man erkennt die Rücken der Soldaten und sieht, wie sie auf die Panzersperren und die dahinter liegende Küste zulaufen. Die Fotos vom 6. Juni 1944, aufgenommen vor der Küste der Normandie, brannten sich auf der Festplatte unserer visuellen Erinnerung ein.

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