Marmor der Reichskanzlei

Die Legende vom roten Marmor der Reichskanzlei in Berlin: Ein merkwürdiges Beispiel für archtitekturpsychologische und politisch-psychologische Folgen der Beseitigung symbolträchtiger Bauten.

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Der Triumph des Sieges über den Tod

Ein Denkmal der Sieger, kein Mahnmal für Opfer: Planung, Bau und politische Intention des sowjetischen Ehrenmals in Berlin-Treptow

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Krieg und Geschichte im Russland der Transformation

Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg, seine Interpretationen und die resuliterenden Konflikte haben tief greifende Veränderungen erfahren, weisen aber auch einige Kontinuitäten auf. Die russische Erinnerung bleibt ambivalent.

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„Den Verteidigern der russischen Erde...“

Der monumentale Erinnerungskomplex zu Ehren der russischen Toten des Zweiten Weltkriegs im „Siegespark“ Moskaus als Beispiel russischer Erinnerungskultur

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„Ich habe gewusst, dass das Kriegsende für mich sehr schmerzhaft sein wird.“

Offizielle Gedenkmuster, kollektive Erinnerung und individuelles Kriegserleben im Wechselverhältnis am Beispiel der Erinnerungen von Irina Ehrenburg und Marina Pavlovna Čečneva

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Der „Tag des Sieges“ in der Sowjetunion

Der Zweite Weltkrieg in der sowjetischen Erinnerungskultur: Eine Querschnittsanalyse der Siegesfeierlichkeiten 1985 anhand der sowjetischen Publizistik der Kampagne zum 40. Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland.

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Befreiung? Unerhört!

Die Geschichte der anderen: Baltische und russische Erinnerung, Deutung und Aufarbeitung des Zweiten Weltkrieges stehen im Zeichen der Konfrontation.

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Die russische Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“

Zeitgeschichte-online nimmt den 60. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus zum Anlass, um die Entwicklung und den Wandel der russischen bzw. sowjetischen Erinnerung von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die jüngste Gegenwart anhand exemplarischer Themenfelder zu verfolgen.

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Nach den Kriegen

Robert Lučić befragte für Zeitgeschichte-online Marie-Janine Calic (LMU München) und Heike Karge (Universität Regensburg) zu Problemen der juristischen Aufarbeitung und zur Erinnerungskultur und -politik in den postjugoslawischen Ländern.

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