Politik

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Igor J. Polianski

Deutsch-Russische Selbst- und Fremdbeobachtungen im Berliner Schloss Charlottenburg

Zur Ausstellung "Unsere Russen – unsere Deutschen. Bilder vom Anderen. 1800 bis 2000" (8. Dezember 2007 – 2. März 2008).
Jürgen Danyel, Lars Karl

Veranstaltungen zum 60. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus

Der folgende Terminkalender informiert in erster Linie über wissenschaftliche Veranstaltungen, Ausstellungen sowie Film- und Vortragsreihen zum 60. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung vom Nationalsozialismus. Hinsichtlich der Fülle an weiteren einzelnen Veranstaltungen zu diesem Anlass verweisen wir auf das Webangebot des Museumspädagogischen Dienstes Berlin.

Ausstellungen

Klaus Naumann

Große Geste, kleine Öffnung

Zur Debatte um das Soldaten-Ehrenmal des Bundesverteidigungsministeriums

Der Entwurf für das Ehrenmal ist nicht mehr als eine symbolpolitische Geste. Das Risiko einer öffentlichen Diskussion und – vor allem – einer unbeschränkten öffentlichen Aneignung wollte man nicht eingehen.
Irmgard Zündorf, Jan-Holger Kirsch

Geschichtsbilder des Deutschen Historischen Museums

Die Dauerausstellung in der Diskussion

Reaktionen auf die neue Dauerausstellung des DHM

Alexander Straßner

Die 68er-Bewegung und der Terrorismus in der Bundesrepublik

Studentenbewegung und Terrorismus - Berührungspunke und Differenzen - Interpretationen und Kontroversen in der Literatur
Rolf Sachsse

Pentagramm hinter deutscher Maschinenpistole unter Russisch Brot

Zur Semiosphäre der Erinnerung an die Rote Armee Fraktion

Entstehungsgeschichte, Emblematik und Rezeption des RAF-Logos.
Jan Philipp Reemtsma

Was heißt „die Geschichte der RAF verstehen“?

Die Geschichte der RAF kann man nicht verstehen, ohne die theorieförmigen Affekte verständnisvoller Dritter zu analysieren.

Wolfgang Kraushaar

1968 und die RAF

Ein umstrittenes Beziehungsgeflecht

Die Wurzeln der RAF und ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung.
Wolfgang Kraushaar

Einleitung. Zur Topologie des RAF-Terrorismus

Jeder Blick zurück ist insofern schwierig, als er durch die Brille von »9/11« und dessen Konsequenzen erfolgt. Der »alte« Terrorismus gewinnt sein Kontrastbild im Vergleich mit dem »neuen«.
Eckhard Jesse

Biographisches Porträt: Ulrike Marie Meinhof

(Aus: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 8, 1996, S. 198-213, Nomos Verlagsgesellschaft)