Nationalsozialismus
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Interviews: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 im Atrium der Berliner Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft interviewten Markus Heidmeier und Christian Mentel für Zeitgeschichte-online (ZOL) die Diskutanten Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen und Gregor Schöllgen. Zusätzlich stellt ZOL ein Interview von Jürgen Liebing mit dem Moderator der Diskussion Martin Sabrow bereit, das am selben Abend im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde.
Podiumsdiskussion: „Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?“
Die von Unternehmen, Verbänden und Ministerien in Auftrag gegebene Erforschung der eigenen Geschichte erlebt seit einigen Jahren einen Boom. Auf der Podiumsdiskussion "Quo vadis, zeitgeschichtliche Auftragsforschung?" des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam am 12. Januar 2012 in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft Berlin diskutierten die Zeithistoriker Johannes Bähr, Klaus-Dietmar Henke, Hans Mommsen, Gregor Schöllgen und Klaus Wiegrefe unter der Leitung von Martin Sabrow über die Chancen, Gefahren und Folgen der Auftragsforschung für die Geschichtswissenschaft.
Von „Endlösung“ zu „Holocaust“
Veränderungsprozesse im historischen Bewusstsein und eine Neuverhandlung des österreichischen Geschichtsbildes in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust.
Der 20. Juli
Erinnerungskultur im Wandel: Der 20. Juli 1944 als Erinnerungsort des deutschen Widerstandes?
Zweierlei Maß
Das problematische Verhältnis Westdeutschlands zu seiner Vergangenheit fand seinen exemplarischen Niederschlag in zwei sensationellen Prozessen, die 1975 fast zur selben Zeit begannen.
Die Geburt der „Volksgemeinschaft“ aus dem „Geist von 1914“
Im "Augusterlebnis" 1914 - der bis dahin ungekannten Einheit des gesamten deutschen Volkes - liegt der Ursprung der Entwicklung und Verbreitung der Volksgemeinschaftsvision.
Die US-Fernsehserie „Holocaust“ im Spiegel der deutschen Presse (Januar – März 1979)
Wie keine Fernsehsendung vor- und nachher hat die amerikanische Serie „Holocaust“ zu Beginn des Jahres 1979 die deutsche Bevöl- kerung aufgerüttelt und zu Diskussionen angeregt.