Zum Bundeswehr-Ehrenmal
Zeitbezug, Ortswahl, Material
Denkmäler sollen an Vergangenes erinnern und – oft ausdrücklich – eine Botschaft in die Zukunft tragen. Das kann von der Frage ablenken, welche gegenwärtigen Interessen ihre Entstehung verursacht haben.Aus den Trümmern der Alten
Zur Diskussion um ein „Ehrenmal der Bundeswehr“
Ehrenmal, Ehrentempel: Der nüchterne Historiker oder Kunst- historiker bemerkt die Kontinuität von alten Formtraditionen und sucht nach Neuem in Idee, Entwurf und Konzeption des geplanten „Ehrenmals“.Von der Siegesallee zur Allee der Opfer
Ein neues Kriegerdenkmal als Störfall in der hauptstädtischen Denkmallandschaft
Die Entwürfe für ein Denkmal zu Ehren der gefallenen Bundeswehran- gehörigen verweisen ohne Zweifel auf den Kriegerdenkmalsbau in der Weimarer Republik, so dass ein historischer Rückblick angebracht ist.Leben und Tod
Karabinerschlösser 1939, Erkennungsmarken 2007?
Warum die geplante Verwendung von abstrahierten Erkennungs- marken im Zusammenhang mit dem Bundeswehr-Ehrenmal ungeeignet erscheint.Geschichtspolitisches Desaster
Die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums
Eine Bilderschau, die keine Fragen stellt und keine Antworten hat.Stolpern durch die deutsche Geschichte
Die neue ständige Ausstellung des DHM
Distanziert und ohne Fragen. Es ist, was es ist: ein Rundgang vorbei an Tausenden von interessanten und eindrucksvollen Exponaten, die man bestaunen kann und die stumm bleiben.Ein chronologischer Bandwurm
Die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums
Am 2. Juni 2006 wurde die Dauerausstellung des DHM eröffnet. Gelegenheit, rückschauend zu bilanzieren, was aus den kontrovers diskutierten Hoffnungen und Befürchtungen seit Mitte der 1980er Jahre geworden ist.
Die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums
Vorgeschichte, Kritik und Gegenkritik
Learning from Berlin?
Zur Darstellung des nationalsozialistischen Völkermords in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums