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Jan-Holger Kirsch

Rezensionen zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas bei H-Soz-u-Kult/H-Net

Carrier, Peter: Holocaust Monuments and National Memory Cultures in France and Germany since 1989. The Origins and Political Function of the Vél d'Hiv in Paris and the Holocaust Monument in Berlin. New York/Oxford: Berghahn Books 2005
Nina Leonhard in: H-Soz-u-Kult, 28.11.2005
Smith, Franke L., in: H-German (November 2005)

Jürgen Danyel, Lars Karl, Jan-Holger Kirsch

Triumph und Trauma. Sowjetische und postsowjetische Erinnerung an den Krieg 1941-1945

Ausstellung im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst

Begleitprogramm:

Rezension zur Ausstellung

"Triumph und Trauma. Sowjetische und Postsowjetische Erinnerung an den Krieg,
rezensiert von Wolfram von Scheliha in: H-Soz-u-Kult, 13.08.2005.

 

Jürgen Danyel, Lars Karl, Jan-Holger Kirsch

Kriegsende Mai 1945

Legenden über die Kapitulationen am 7. und 8. Mai

Als Angelpunkt der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges stehen die beiden Kapitulationen am 7. und 8. Mai in Reims und in Berlin-Karlshorst, sichtbare Akte des Kriegsendes und des Beginns der langen Nachkriegszeit. Über diese Kapitulationsakte halten sich hartnäckig etliche Fehlinformationen und Legenden, nicht zuletzt durch die Jahre des Kalten Krieges geformt, in denen beide Seiten ihre jeweils eigene Geschichte pflegten.

Jürgen Danyel, Lars Karl, Jan-Holger Kirsch

Materialsammlung zum Themenschwerpunkt „Die russische Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“

Dokumentation: Politische Reden zum "Tag des Sieges" und zum "Großen Vaterländischen Krieg"

Josef W. Stalin

Nikita S. Chruschtschow

Leonid Breshnew

Michail Gorbatschow


Rezensionen zu den Ausstellungen:

 

Lars Karl

„Die Schlacht um Berlin“ im sowjetischen Monumentalepos „Befreiung“ (SU 1970)

Zusammen mit seinem russischen Nationalismus, seinem militärischen Heldenruhm und seinem patriotischen Stolz kann das Werk auch heute noch das genannt werden, was es sein sollte: ein gigantisches Ehrenmal aus Zelluloid.

Peter Jahn

Schtrafbat – zwischen zwei Feuern

Von den Verbrechen des stalinistischen Systems gegen die eigenen Soldaten: Eine elfteilige russische Fernsehserie über die Strafein- heiten der Roten Armee - ein Tabubruch.

Simone Schlindwein

Filmbesprechung zu „Swoi“/„Die Unsrigen“

Russland 2004, Regie: Dmitrij Meshiev

Der unsichtbare Krieg im Osten: Die Fronten bleiben stets ver- schwommen, verändern sich oder lösen sich zum Teil völlig auf. Es bleibt die Frage, wem man in Zeiten des Krieges überhaupt noch trauen kann - der Familie, den Schicksalsgenossen, oder nur sich selbst?

Christina Morina

Der Angriffskrieg als Lesestoff

Darstellung und Deutung des Russlandfeldzuges in der deutsch-deutschen Nachkriegsliteratur (1945-1960)

Veröffentlichung: Mai 2005
 

Lars Karl

„Von Helden und Menschen...“

Der Zweite Weltkrieg im sowjetischen Spielfilm und dessen Rezeption in der DDR, 1945-1965

Lars Karl untersucht in seiner Dissertation sowjetische Spielfilme zum Zweiten Weltkrieg in ihrer Funktion als Folie für die Interpretation der Beziehung der DDR, zu den „sozialistischen Bruderländern“ und zum „feindlichen“ Westen.

 

Ann-Kathrin Mätzold

Getrennte Geschichte – gemeinsame Zukunft?

Im Rahmen des Projekts: „Russland und Deutschland: Historische Bilder und Zukunftsvisionen“ untersuchen deutsche und russische Studenten gemeinsam die Erinnerungs- und Gedenkkultur an den Zweiten Weltkrieg

Veröffentlichung: Mai 2005