Interview mit Andreas Wirsching
„Zuhören, was andere sagen, oder lesen, was andere schreiben, und das, wenn möglich, rückkoppeln an die eigene Arbeit“
Zeitgeschichte-online im Gespräch mit dem neuen Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München Andreas Wirsching„Unter Kontrolle“
Ein filmischer Beitrag zur Geschichte des deutschen Nuklearbetriebs
Der Zugang zu den Orten, die Volker Sattel vor gut einem Jahr ge- filmt hat, würde ihm heute mit hoher Wahrscheinlichkeit verwehrt werden. Er filmte in deutschen und österreichischen Atomkraft- werken.
Armut - Perspektiven in Kunst und Gesellschaft
Wie in Europa mit Armut umgegangen wird, zeigt seit kurzem die gemeinsame Sonderausstellung des Stadtmuseums Simeonstift, des Rheinischen Landesmuseums Trier und des SFB „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier.Mit Zorn und Eifer: Die Debatte um „Das Amt und die Vergangenheit“
Teil 1 – Die Pressedebatte
Die Debatte um „Das Amt“
Ein Interview mit Eckart Conze und Annette Weinke
Wer wenn nicht wir
(Deutschland 2011, Regie: Andres Veiel)
Die neueste Produktion von Andres Veiel erzählt die Biografien von Gudrun Ensslin und Bernward Vesper.
Eine Resolution aus dem Nichts?
Der 38. Rechtshistorikertag fordert eine Neuregelung des Zugangs zu den Unterlagen des Bundesverfassungsgerichts
Eine Debatte im Vorfeld der verabschiedeten Resolution über den Zugang zu Unterlagen des Bundesverfassungsgerichts war kaum wahrnehmbar. Publik wurde das Thema erst durch mehrere Artikel in der FAZ.„Fantasie und Arbeit - Biographische Zwiesprache“ von Iris Gusner und Helke Sander
Gemeinsame Erfahrungen in Ost und West
Das zwanzigjährige Jubiläum des Mauerfalls bildet den Ausgangspunkt für das Buch „Fantasie und Arbeit – Biographische Zwiesprache“, veröffentlicht von den beiden Filmemacherinnen Iris Gusner und Helke Sander. Die ehemalige Defa-Regisseurin Iris Gusner hatte die Idee, ihre Biographie zu erzählen.
Beutezug Ost? Die Privatisierung der DDR Wirtschaft in der Kritik
André Steiner über die Frontal21-Dokumentation
Ein Rückblick – die Ausstellung „1990 – Der Weg zur Einheit“ im Deutschen Historischen Museum Berlin
Fünfzehn Jahre nach derdeutschen Einheit erscheint das Buch der Autoren Angela Elis und Michael Jürgs „Typisch Ossi typisch Wessi – eine längst fällige Abrechnung unter Brüdern und Schwestern“. Wiglaf Droste schlägt vor, Brandenburg zu untertunneln. Der Kabarettist Rainald Grebe fühlt sich „ausgebrandenburgt“ und Edmund Stoiber beschimpft die Ostdeutschen als Frustrierte.