Gedächtnis

Alle Beiträge zum Schlagwort

Online-Ressourcen zur Debatte um das Zentrum gegen Vetreibungen und zum Diskurs zum Thema der Flucht und Vertreibung

Eine Auswahl

Diskussionsbeiträge, Reden, Berichte und andere Materialien zur Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen
Christoph Classen

Zum Themenschwerpunkt: Die Fernsehserie „Holocaust“ (1979)

Die Fernsehserie „Holocaust“ (1979) – Rückblicke auf eine „betroffene Nation“

Zum Themenschwerpunkt

Stefanie Endlich

Artikelserie zur Diskussion um das Denkmal für die ermordeten Juden Europas

1997-2005

Reprints aus der Zeitschrift "kunststadt stadtkunst"

Folge 1: "Less is more"

Folge 2: Realisieren um jeden Preis?

Ulrike Jureit

Generationen als Erinnerungsgemeinschaften

Das »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« als Generationsobjekt

Am Beispiel des »Denkmals für die ermordeten Juden Europas« zeigt sich, dass gruppenspezifische Erinnerungs- und damit Sinnstiftungsprozesse nicht nur sozial, sondern auch generationell gelagert sein können.
Jan-Holger Kirsch

Rezensionen zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas bei H-Soz-u-Kult/H-Net

Carrier, Peter: Holocaust Monuments and National Memory Cultures in France and Germany since 1989. The Origins and Political Function of the Vél d'Hiv in Paris and the Holocaust Monument in Berlin. New York/Oxford: Berghahn Books 2005
Nina Leonhard in: H-Soz-u-Kult, 28.11.2005
Smith, Franke L., in: H-German (November 2005)

Das Holocaust-Mahnmal und die Geschichte seiner Entstehung

Pressestimmen, digitale Reprints, Rezensionen, Bibliographie

Materialien und Texte

Jürgen Danyel, Lars Karl, Jan-Holger Kirsch

Triumph und Trauma. Sowjetische und postsowjetische Erinnerung an den Krieg 1941-1945

Ausstellung im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst

Begleitprogramm:

Rezension zur Ausstellung

"Triumph und Trauma. Sowjetische und Postsowjetische Erinnerung an den Krieg,
rezensiert von Wolfram von Scheliha in: H-Soz-u-Kult, 13.08.2005.

 

Jürgen Danyel, Lars Karl, Jan-Holger Kirsch

Kriegsende Mai 1945

Legenden über die Kapitulationen am 7. und 8. Mai

Als Angelpunkt der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges stehen die beiden Kapitulationen am 7. und 8. Mai in Reims und in Berlin-Karlshorst, sichtbare Akte des Kriegsendes und des Beginns der langen Nachkriegszeit. Über diese Kapitulationsakte halten sich hartnäckig etliche Fehlinformationen und Legenden, nicht zuletzt durch die Jahre des Kalten Krieges geformt, in denen beide Seiten ihre jeweils eigene Geschichte pflegten.