Geschichte internationaler Beziehungen und Organisationen

Alle Beiträge zum Schlagwort

Daniel Maul, Martin Rempe

Wandel durch Integration

Afrikanische Dekolonisierung und Internationale Organisationen

Das Verhältnis zwischen den neu unabhängigen afrikanischen Staaten und der "internationalen Gemeinschaft" in den 1960er Jahren am Beispiel der UNO und der EWG.

Monika Magić Kovač

„Vukovar – The Final Cut“

Interview mit Veran Matić (Produzent des Dokumentarfilms und Direktor des Senders B92)

Monika Magić Kovač im Interview mit Veran Matić, im November 2010.

Christoph Kalter

Aufbruch und Umbruch

"Das Afrika-Jahr" vor einem halben Jahrhundert

Einführung zum Themenschwerpunkt "Afrika" auf Zeitgeschichte-online

Nikolaus Perneczky

Pasolinis Afrika oder Die Krise des eurozentrischen Laufbildes ca. 1968

"Appunti Per Un'Orestiade Africana". Ein filmischer Versuch über die Schwierigkeit Europas, der sozialen Realität Afrikas beizukommen.

Torben Gülstorff

The white man´s burden?

Die bundesrepublikanische Afrikapolitik um 1960 zwischen "moralischer Verantwortung" und "realen Interessen"

Zusammenarbeit auf Augenhöhe und Nachwehen einer „ausge- träumten“ Kolonialapologie: Ergebnisse der ersten bundesdeutschen Afrikabotschafterkonferenz in Addis Abeba (12.-18. Oktober 1959).

Christoph Kalter, Annette Schuhmann

Dekolonisierung und postkoloniale Gesellschaften in Afrika

Perspektiven der Forschung

Die mit der Dekolonisierung der 1960er Jahre verbundenen Hoffnungen haben sich in den meisten Ländern Afrikas kaum erfüllt... - Beiträge und Materialien

Jürgen Dinkel

„To grab the headlines in the world press“

Die Afroasiatische Konferenz in Bandung (1955) und die ersten blockfreien Konferenzen als Medienereignisse

Mit den blockfreien Konferenzen schufen sich die neuen unabhängigen Staaten ein eigenes Forum in der internationalen Politik. Dabei gelang es ihnen, die Aufmerksamkeit der internationalen Presse auf ihre politischen Botschaften zu richten.

Annette Vowinckel

Futur II für Historiker/innen

„The Hurt Locker“ - ein Kriegsfilm mit Nachkriegsatmosphäre

Was fängt ein Historiker mit einem Film an, der 131 Minuten lang reine Gegenwart produziert, die Adrenalinreserven auf Null setzt und für den der Krieg, in dem er spielt, zum Hintergrundrauschen wird?

Jürgen Danyel

Katyn und das russisch-polnische Verhältnis

Mit der Entscheidung des Obersten Russischen Gerichts vom 21. April 2010, die bislang unter Verschluss gehaltenen sowjetischen Akten über den vom NKWD verübten Massenmord freizugeben, ist erneut Bewegung in die historische Aufarbeitung der Ereignisse gekommen.

Paulina Gulińska-Jurgiel

Geschichte und Emotion – die Debatten um Katyń von Andrzej Wajda in Polen

Ab dem 17. September 2009 ist Andrzej Wajdas Film "Das Massaker von Katyń" nun auch in den deutschen Kinos zu sehen. Das Datum und der Ort ergeben eine Konstellation, welche die sensibelsten Stellen polnischer Geschichte berührt.