Gestorben wird immer
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr öffnet in Dresden mit einer neuen Konzeption
Es ist das Museumsereignis des Jahres: Im Oktober 2011 öffnet das MHM in Dresden nach umfangreichen Umbauten und mit einer völlig neuen Konzeption seine Tore.Serious Games – Eine Ausstellung über Krieg, Medien und Kunst
Eine Ausstellung in Darmstadt
Die Bildmaschine der Kriege überträgt live. Doch wo hört die Berichterstattung auf und fängt die Unterhaltung an? Die Darmstädter Ausstellung zu Ehren Harun Farockis thematisiert die Militarisierung unserer Bild- und Gedankenwelt.
zeitgeschichte|online interviewte Holm Sundhaussen
Zeitgeschichte-online sprach mit Holm Sundhaussen über den Stand der zeithistorischen Jugoslawienforschung seit den späten 1990er Jahren in Deutschland und den postjugoslawischen Ländern.
Folter transnational?
Gewaltdarstellungen in amerikanischen und in deutschen Fernsehkrimis
I. Mediengesellschaft und nationale politische Kulturen
Projektionen
Hilflos und paralysiert, verfangen im weltpolitischen Kompromiss- handeln standen die westeuropäischen Eliten dem Jugoslawienkrieg gegenüber. Zeithistorische Analysen des Geschehens gab es indessen von Seiten der Osteuropa-Historiker/innen recht früh.Das Forschungsinteresse an der NS-Zeit – Trends und Perspektiven
Ein Gespräch mit dem Zeithistoriker Michael Wildt
Interview mit Michael Wildt am 14. Dezember 2009 in Berlin, Dauer: 49:24 min
Materialsammlung zum Thema Zeithistorische Debatten in Asien
(Überarbeitet: Januar 2021)
Literatur/Institutionen/Webressourcen zum Thema: Zeithistorische Debatten in Asien
Gerechtigkeit nach 30 Jahren?
Das kambodschanische Sondertribunal zur Ahndung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Roten Khmer (1975 bis 1979)
Das Khmer Rouge-Tribunal ist ein Resultat jahrelanger schwieriger Verhandlungen zwischen den Vereinten Nationen und der kam- bodschanischen Regierung. Sie sind zudem ein Lehrstück problem- behafteter Diplomatie.
Wie war es eigentlich gewesen?
Uli Edels Spielfilm „Der Baader-Meinhof-Komplex“
„Er wollte einen Film machen über das, was wirklich war“. Die wirklich unappetitlichen Wahrheiten über die deutschen Links- terroristen bleiben aber auch in „Der Baader-Meinhof-Komplex“ ungesagt.