«Lebt wohl, Genossen!»
Regie: Andrei Nekrasov 2012
Mit dem Crossmedia-Projekt »Lebt wohl, Genossen!« begibt sich ARTE auf eine Zeitreise in die Geschichte des Kommunismus.«Wyssozki – Danke, für mein Leben»
Der Eröffnungsfilm der russischen Filmwoche 2011 in Berlin versucht anhand von fünf Tagen im Leben des Liedermachers dessen enorme Anziehungskraft auf die Zeitgenossen nachzuzeichnen.„Hotel Lux“
Leander Haußmann liefert mit seinem Film über das Hotel Lux ungewöhnliche Einblicke in den Alltag im legendären Moskauer Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre.Das Internationale Forum des Jungen Films
Vom „Anti-Festival“ zur profiliertesten Sektion der Berlinale
Das Berlinale-Forum ist seit über 40 Jahren Seismograph und Ge- dächtnis des unabhängigen internationalen Films und bis heute ein maßgeblicher Teil der deutschen und internationalen Filmkultur. Ein Blick in die Geschichte der interessantesten Berlinale-Sektion.„Nader und Simin – Eine Trennung“
Ein großer Film über die Zerrissenheit der iranischen Gesellschaft
Mit außergewöhnlichem dramaturgischem Gespür entwickelt Asghar Farhadi in „Nader und Simin. Eine Trennung“ ein Familiendrama zu einem vielschichtigen Konfliktbild der iranischen Gesellschaft.„Unter Kontrolle“
Ein filmischer Beitrag zur Geschichte des deutschen Nuklearbetriebs
Der Zugang zu den Orten, die Volker Sattel vor gut einem Jahr ge- filmt hat, würde ihm heute mit hoher Wahrscheinlichkeit verwehrt werden. Er filmte in deutschen und österreichischen Atomkraft- werken.
Wer wenn nicht wir
(Deutschland 2011, Regie: Andres Veiel)
Die neueste Produktion von Andres Veiel erzählt die Biografien von Gudrun Ensslin und Bernward Vesper.
Der ganz große Traum
Eine Geschichte über den Beginn des Fußballspiels im Deutschland des Jahres 1874.Weltraumkino
Eine Retrospektive
Zum 50. Jubiläum des ersten bemannten Weltraumfluges zeigt das Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums eine Retro- spektive mit historischen Science Fiction-Filmen.Ballada
Dokumentarfilm von Andreas Maus
Der Lada ist für die Russen mehr als nur ein Auto. Mit „Ballada“ gelang dem Regisseur Andreas Maus ein vielschichtiges und subtiles Portrait der russischen Gesellschaft.